Salesforce veröffentlicht Geschäftszahlen – Aktie im Plus

Ende der vergangenen Woche präsentierte das Softwareunternehmen Salesforce seine Zahlen des abgeschlossenen Quartals und schaffte es damit Experten und Anleger gleichermaßen zu überraschen. Das aus San Francisco stammende Unternehmen bietet Lösungen im Bereich der Clouds an und wurde bereits im Jahre 1999 gegründet. Heute ist das Unternehmen spezialisiert auf das Kundenbeziehungsmanagment (CRM) und schafft damit cloud-basierte Lösungen für größere Unternehmen.

Lösungen in diesem Bereich werden auch durch das vermehrte Home-Office in Zeiten der Corona-Pandemie immer bedeutender und davon konnte Salesforce profitieren. Die Zahlen fielen deutlich positiver aus, als Experten zuvor prognostizierten und die daraus entstandene gute Stimmung an der Börse verhalf der Aktie noch am selben Tag zu einem Plus, welches bei nahezu fünf Prozent lag. Diese bedeutenden Kursbewegungen können Anleger gut über Aktien-CFDs handeln, was bei Brokern wie dem bereits mehrfach ausgezeichneten Online-Broker XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, möglich ist. Hier kann schon ab einer Summe von 8 Euro in den Handel eingestiegen werden und es bleibt aus, dass ein echter Kauf von Werten durchgeführt werden muss, um diese zu handeln.

Geschäftszahlen katapultieren Aktie um 5 Prozent ins Plus

Gegen Ende der vergangenen Woche präsentierte das US-amerikanische Softwareunternehmen Salesforce seine Zahlen des abgeschlossenen Quartals. Die Zahlen fielen dabei deutlich stärker aus, als Experten und auch Beobachter zuvor angenommen hatten. Diese positive Überraschung sorgte für eine gute Stimmung an der Börse und ließ die Aktie noch am selben Tag um über fünf Prozent ins Plus ansteigen. Salesforce wurde bereits im Jahre 1999 von Marc Benioff gegründet und hat inzwischen auch einige Unternehmen übernommen, zu denen zum Beispiel der Messenger-Dienst Slack gehört.

Die Mitarbeiterzahl, des aus San Francisco stammenden Unternehmens, ist seit der Gründung auf um die 49.000 angestiegen und ein weiteres Wachstum scheint nicht unwahrscheinlich zu sein, wenn die aktuellen Zahlen betrachtet werden. Durch die Corona-Pandemie ist zudem das Home-Office immer mehr in den Fokus gerückt und Salesforce bietet Lösungen im Bereich des Kundenbeziehungsmanagements (CRM) an, welches über Clouds unter anderem dazu verwendet wird Unternehmen mit Mitarbeitern, Produkten und auch Kunden zu vernetzen.

Salesforce bietet damit Softwarelösungen an die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen könnten und die aktuellen Geschäftszahlen könnten hier richtungsweisend sein. Innerhalb des vergangenen Quartals, welches am 30. April 2021 endete, gelang es dem Softwareanbieter den Umsatz um etwa 23 Prozent zu steigern, was eine Zahl von 5,96 Milliarden Dollar bedeutet. Experten gingen davon aus, dass der Umsatz bei lediglich 5,89 Milliarden Dollar innerhalb des abgeschlossenen Quartals liegen würde. Besonders überzeugen konnte Salesforce dabei im Bereich „Platform & Other“. Diese Sparte gehört zu einer der wichtigsten Einnahmequellen des Unternehmens und dem entsprechend hoch fallen die Zahlen hier ins Gewicht.

In diesem Bereich gelang es dem Unternehmen eine Zunahme von 28 Prozent zu erzielen und damit einen Anstieg auf 1,75 Milliarden Dollar umzusetzen. Doch die so bedeutende Sparte des Unternehmens ist nicht die Einzige, die es schaffte besonders positiv aufzufallen. Der „Earnings-Beat“ erreichte einen spektakulären Wert. Hier entstand bei dem bereinigten Gewinn eine Summe von 1,21 Dollar je Aktie und dies bedeutet, dass dieser 33 Cent besser ausfiel, als Analysten zuvor angenommen haben.

Diese Zahlen lassen das Softwareunternehmen äußerst positiv in die Zukunft blicken. Für das Jahr 2022 nimmt Salesforce so derzeit einen bereinigten Gewinn je Anteil an, der zwischen 3,79 Dollar und 3,81 Dollar liegt, was ein enormer Anstieg bedeuten würde. Auch bei dem Umsatz geht das Unternehmen derzeit von weiter wachsenden Zahlen aus. Hier soll es möglich sein, dass ein Umsatz generiert wird, der zwischen 25,9 Milliarden Dollar und 26 Milliarden Dollar liegt. Die Analysten gehen hier derzeit von ähnlich guten Werte aus, wenn diese auch nicht ganz so optimistisch ausfallen, wie die angenommenen Werte von Salesforce selbst. Analysten sehen den Gewinn je Anteil so aktuell bei 3,43 Dollar für das Jahr 2022 und den Umsatz bei um die 25,76 Milliarden Dollar. Zu bedenken ist zudem, dass die aktuellen Geschäftszahlen bereits die Einnahmen durch das übernommene Unternehmen Slack beinhalten. Die Kollaborations-App übernahm Salesforce im Dezember des vergangenen Jahres für um die 28 Milliarden Dollar.

Übernahme von Slack nach wie vor umstritten

Trotz dessen, dass die aktuellen Geschäftszahlen des US-amerikanischen Softwareunternehmens deutlich besser ausfielen, als Experten zuvor prognostizierten, und dies auch mit Hilfe der Umsätze des übernommenen Unternehmens Slack, wird die Übernahme von vielen Beobachtern nach wie vor kritisch betrachtet. Salesforce zahlte einen hohen strategischen Preis für die Übernahme von Slack und es wird sich erst noch zeigen müssen, ob sich dieser bezahlt macht und Slack für die Wachstumsimpulse sorgt, die durch die Übernahme erwartet werden. Marc Benioff, Gründer und derzeitiger CEO von Salesforce, sorgte mit der Übernahmen von Slack im Dezember des letzten Jahres für Aufsehen. Es wird sogar an der Wallstreet davon gesprochen, dass es sich um den spektakulärsten Deal des Jahres gehandelt habe. Doch Slack ist nicht das einzige Unternehmen, an denen Salesforce sich einkaufte.

Im Februar diesen Jahres kam an die Öffentlichkeit, dass das Softwareunternehmen Gewinne in Höhe von etwa 2,17 Milliarden Dollar durch Investitionen in andere Unternehmen erzielt hatte. Dabei soll es sich vorwiegend um Investitionen in Tech-Werte gehandelt haben. Besonders starke Gewinne seien dabei durch Beteiligungen an Unternehmen wie Zoom, Snowflake und auch nCino entstanden. Die Beteiligung an dem Unternehmen Okta veräußerte Salesforce zudem und konnte dadurch einen Gewinn von etwa 400 Millionen Dollar erreichen. Eingestiegen war Salesforce in das Unternehmen mit 120 Millionen Dollar. Durch den Verkauf zu 400 Millionen Dollar schaffte es Salesforce etwa das Dreifache von dem einzunehmen, was investiert wurde. Innerhalb des vorherigen Geschäftsjahres gelang es Salesforce so unter anderem durch Investitionen und Beteiligungen dieser Art, einen Gewinn pro Aktie von etwa 4,38 Dollar zu erwirtschaften. Von diesen 4,38 Dollar sollen ganze 1,75 Dollar alleine durch Investitionen und Beteiligungen entstanden sein.

Dies liegt unter anderem auch an den geschickten Platzierungen der Investitionen. Die Beteiligungen, welche Salesforce hält, sollen insgesamt geschafft haben ihren Börsenwert zu verdoppeln. Beobachter bemerken das Geschick von Salesforce immer wieder Investitionen in Unternehmen auszuwählen, die ein großes Wachstumspotenzial mitbringen. Hier sollen die weitreichenden Kenntnisse von Marc Benioff im Bereich der Technologien ihre Wirkung zeigen und sich positiv auf das Unternehmen auswirken. Beobachter sehen zudem einen großen Vorteil in den Beteiligungen. Salesforce ist so nicht nur auf sein eigenes Wachstum angewiesen, sondern kann auch das Wachstum anderer Unternehmen nutzen, um Gewinne zu steigern und damit gute Zahlen zu schreiben. Mit diesen Aussichten sehen Experten die Aktie nach wie vor positiv und auch Anleger handeln diese gerne.

Als Anleger noch heute von Kursbewegungen profitieren

Durch die starken Geschäftszahlen steigt auch der Wert der Aktie des Unternehmens und viele Anleger können die Summe für den Kauf der Aktie kaum noch aufbringen. Doch diese lässt sich auch handeln ohne, dass ein direkter Kauf durchgeführt werden muss und dies birgt sogar einige Vorteile. Der Online-Broker XTB ermöglicht es seinen Kunden Werte über CFDs zu handeln und diese setzen auf die Kursbewegungen, was bedeutet, dass der echte Wert nicht mehr erworben werden muss. Dies birgt nicht nur hohe Flexibilität, sondern auch die Möglichkeit mit geringen Summen einzusteigen und zu diversifizieren. Aktien-CFDs bietet XTB dabei bereits ab 8 Euro pro Order an und erhebt dabei nur eine Gebühr von 0,08 Prozent.

XTB bietet zudem ausgezeichnete Handelsbedingungen, die schon mehrfach positiv aufgefallen sind und ausgezeichnet wurden. Besonders positiv fällt XTB dabei auch durch seine hervorragenden Zusatzangebote wie einem kostenfreien XTB Demokonto und einer Trading Academy auf. Der Kundenservice von XTB zeigt sich kompetent und gut erreichbar und sorgt damit zusätzlich für eine gute Betreuung. XTB eignet sich so nicht nur für fortgeschrittene Trader, sondern auch für jene, die ihren ersten CFD-Handel tätigen möchten.

Fazit: Salesforce blickt positiv in die Zukunft

Das US-amerikanische Softwareunternehmen Salesfoece veröffentlichte Ende der vergangenen Woche seine Zahlen des abgeschlossenen Quartals und schaffte es damit die Erwartungen der Experten und auch Anleger zu übertreffen. Die daraus resultierende positive Stimmung an der Börse sorgte noch am selben Tag für einen Anstieg des Aktienkurses um ganze fünf Prozent. Insbesondere in der so bedeutenden Sparte „Platform & Other“ gelang es dem Unternehmen starke Einnahmen zu erzielen, die bei 1,75 Milliarden Dollar lagen.

Insgesamt erwirtschafte Salesforce einen Gewinn von 5,96 Milliarden Dollar und erreichte damit einen Anstieg von 23 Prozent. Salesforce profitierte dabei nicht nur durch das eigene Wachstum, sondern auch von dem anderer Unternehmen, an denen das Softwareunternehmen eine Beteiligung hält. Anleger können die Aktie auch über CFDs handeln, was XTB zu herausragenden Bedingungen anbietet. Nutzen auch Sie Ihre Chance und finden Sie über unseren kostenlosen CFD Broker Vergleich Ihren neuen Finanzdienstleister.

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