Siemens setzt sich neue und ehrgeizige Ziele
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.07.2021
Der deutsche Mischkonzern Siemens befindet sich seit einigen Jahren im Umbau, der nun kurz vor dem Abschluss zu stehen scheint. Unter der neuen Leitung von Konzernchef Roland Busch sollen nun neue und auch ehrgeizige Ziele umgesetzt werden, die den Konzern mit Sitz in Berlin und München in Zukunft weiter voranbringen könnten. Dem entsprechend positiv blicken auch Experten auf die kommende Zeit von Siemens und hoffen auf gute Zeiten für das im DAX notierte Unternehmen. Die zuversichtliche Stimmung liegt insbesondere auch in dem Strategieplan begründet, den der Konzern kürzlich vorlegte. Darin sind die Ziele und Strategien für den Zeitraum von 2021 bis 2025 formuliert. Der Schwerpunkt soll in diesen Jahren auf dem Wachstum, der Liquidität und auch dem Ertrag liegen.
Sollte Siemens den Strategieplan umsetzen und die Ziele erreichen, dann könnte sich dies auch positiv auf die Aktie und die Börse, in Bezug auf die Branche, auswirken. Auch Anleger nehmen diese zuversichtliche Entwicklung wahr und scheinen derzeit wieder ein gesteigertes Interesse an der Aktie von Siemens zu entwickeln. Anleger, die dabei flexibel bleiben möchten, die haben die Möglichkeit die Kursbewegungen der Aktie über CFDs zu handeln. Der Online-Broker XTB bietet hier, laut unseren XTB Erfahrungen, gute und faire Konditionen an, die dem Online-Broker schon die ein oder andere Auszeichnung einbrachten.
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Der deutsche Mischkonzern Siemens kann auf eine lange Unternehmensgeschichte zurückblicken, die bereits im Jahre 1847 begann. Damals startete das Unternehmen als Bauanstalt von Telegraphen und war unter dem Namen Siemens & Halske bekannt. Die Siemens AG, wie sie heute bekannt ist, entstand im Jahre 1966 im Rahmen eines Zusammenschlusses mit den Firmen Siemens & Halske AG, der Siemens-Reiniger-Werke AG sowie der Siemens-Schuckertwerke AG. Seitdem hat sich einiges bei der Siemens AG getan. Es gab unter anderem neue Aufsplittungen in Tochterfirmen wie Siemens Mobility und Siemens Healthineers. Das vor wenigen Jahren noch zum Konzern gehörende Energiegeschäft, wurde dabei im vergangenen Jahr im Zuge der Umbauten vom Konzern abgespalten und ist heute als eigenständige Firma unter dem Namen Siemens Energy AG zu finden. Heute widmet sich die Siemens AG insbesondere den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung sowie der Infrastruktur von Gebäuden, der Medizintechnik und Mobilitätslösungen innerhalb dem Straßen- sowie Schienenverkehr. Das im DAX notierte Unternehmen agiert dabei nicht nur auf globaler Ebene, sondern auch international und ist in 190 Ländern mit 125 Standorten vertreten.
Der Konzern, mit Sitz in Berlin und München, befindet sich seit einigen Jahren im Umbau, der das Ziel verfolgt das Unternehmen nicht nur zu erneuern, sondern auch in einem Maße zukunftsfähig zu machen, dass der Platz am Markt gehalten und sogar verbessert werden kann. Die Umbauten scheinen sich nun langsam dem Ende zu zu neigen, was den Konzern, unter der Leitung von Roland Busch, neue und auch ehrgeizige Ziele formulieren lässt. Diese Entwicklung bleibt auch bei den Experten nicht unbemerkt, die sich vielversprechend und zuversichtlich zur Zukunft von Siemens äußerten. Nur an wenigen Stellen wurden auch kritische Stimmen laut, die Anlegern von einer Investition abraten. Die neuen und ehrgeizigen Ziele fanden dabei besonderen Zuspruch am Kapitalmarkttag. Dies liegt vor allem auch an dem klar formulierten Strategieplan, den der Konzern jüngst vorlegte. Andreas Willi, ein Analyst des New Yorker Hauses JPMorgan, äußerte sich dabei angetan und bezeichnete den vorgelegte Strategieplan als langfristig positiv. Der neue Strategieplan umfasst dabei einen Zeitraum von 2021 bis 2025 und überzeugte insbesondere auch durch das hohe Maß an Offenheit.
Die im Strategieplan formulierten Ziele sehen dabei Verpflichtungen im Bereich des Ertrages, dem Wachstum sowie der Liquidität vor, denen der Konzern mit Engagement nachkommen möchte. Das Umsatzziel von Siemens zeigt sich dabei deutlich ambitionierter als Experten prognostizierten. Auch Gael de-Bray, ein Analyst der Deutschen Bank, bezeichnete dieses Ziel „ambitioniert“ und auch weitere Experten schlossen sich dieser Meinung an. William Mackie, Experte des Hauses Kepler Cheuvreux, betonte dabei, dass der Konzern in eine neue Ära eintrete und einen starken Einstand als Technologiekonzern plant.
Dabei sei das Portfolio im Bereich der Soft- sowie Hardwarelösungen prädestiniert, um eine „vierte industrielle Revolution“ voranzubringen. Die Meinungen der Experten scheinen sich zum große Teil zu gleichen und die neuen Pläne des Konzerns als positiv zu bewerten. Trotz dessen handelt es sich zunächst um Pläne, die ihre Umsetzung noch finden müssen. Es ist so verständlich, dass auch zweifelnde Stimmen vorhanden sind, die Anleger dazu anraten flexibel zu handeln und sich auf jede mögliche Entwicklung vorbereiten. Umsetzen können Trader dies bei Online-Brokern wie XTB, die den Handel mit CFDs auf Aktien anbieten.
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Nicht nur für die kommenden Jahre sehen die derzeitigen Prognosen von Experten und Analysten positiv für Siemens aus. Daniela Costa, eine Analystin der New Yorker Investmentbank Goldman Sachs, gab sich kürzlich zuversichtlich für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Durch die Umbauten und auch die geringe Vergleichsbasis aus dem vergangenen Geschäftsjahr, geht Daniela Costa davon aus, dass die Werte der Investitionsgüterkonzerne zu einem guten Ergebnis komme. Es sei jedoch möglich, dass es noch einmal zu Gegenwind kommt, der in den angezogenen Preisen von Materialien, für die Herstellung von Produkten, liegt. Dies könnte auch Siemens treffen und die Prognose damit schwer erfülle lassen. Doch bisher scheinen sich auch hier die Experten vorwiegend einig zu sein und ein gutes Quartal zu erwarten.
Celine Fornaro, Expertin bei der Schweizer Großbank UBS, blickt auf den kommenden Quartalsbericht ebenfalls zuversichtlich und geht zudem von viel Optimismus aus, der jedoch zu Risiken auf kurzfristiger Basis führen könnte. Laut Celine Fornaro könnte der Konzern dies jedoch durch die verbesserte Struktur innerhalb des Unternehmens sowie der erheblichen Einsparungen bei Kosten, wieder aufheben. Auch Simon Toennessen, Experte bei der New Yorker Investmentbank Jefferies, fand ähnliche Worte. Simon Toennessen geht zum Beispiel davon aus, dass die Aktie von Siemens ein bereinigtes Ergebnis vorweisen könnte, was sechs Prozent über dem Konsens liegt. Grund hierfür können auch die gestiegenen Margen im gesamten Industriegeschäft sein, so Simon Toennessen.
Solch zuversichtliche Äußerungen geben ein klares Bild. Die Experten sehen den Konzern aus Deutschland derzeit auf einem guten Weg, der viel Potenzial mit sich bringt. Besonders positiv wird dabei die neue Strategie wahrgenommen, die erheblich dazu beitragen könnte, dass sich die Ergebnisse auch langfristig verbessern. Rückenwind erlebt Siemens zusätzlich derzeit durch das weitgehend aufgehellte Marktumfeld, welches der Aktie in der vergangenen Woche half sich von seinem Tief zu erholen. Anleger, die bereits investiert haben, nutzen die positiven Aussichten und bleiben bei ihrer Investition. Doch auch Interessenten in die Aktie von Siemens können profitieren und dies nicht nur über den direkten Erwerb der Aktie.
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Der Aktienhandel zählt zu den langfristigen Anlagemöglichkeiten, bei denen Gewinn und Verlust stark von einem steigenden Kurs abhängig ist. Dies sorgt für wenig Flexibilität, was viele Anleger von dem Kauf einer Aktie absehen lassen. Doch es gibt auch weitere Möglichkeiten mit Aktien zu handeln und dies nicht nur äußerst flexibel, sondern auch kurzfristig. Möglich ist dies durch den CFD-Handel, der bei Online-Brokern wie XTB umgesetzt werden kann.
Durch die CFDs werden die Kursbewegungen gehandelt, was auch Gewinne bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen ermöglicht und nicht nur bei steigenden Kursen. Dabei bieten die CFDs auch den Vorteil, dass Werte auch mit wenig Kapital gewinnbringend gehandelt werden können. Bei XTB können Trader den Handel mit Aktien-CFDs zum Beispiel bereits ab nur 8 Euro umsetzen und dabei erhebt der Broker lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent pro getätigter Order. Durch einen maximalen Hebel von 1:10 können Anleger dabei ihre möglichen Gewinne in einem guten Maße potenzieren. Dies sind jedoch nur einige der vielen guten Handelskonditionen, die XTB seinen Kunden bietet. Neben diesen besticht XTB durch ein umfangreiches Portfolio sowie Zusatzleistungen wie ein kostenfreies XTB Demokonto und eine Trading Academy.
Fazit: Siemens blickt positiv in die weitere Zukunft
Der deutsche Mischkonzern Siemens scheint seinen langjährigen Umbau langsam abzuschließen und überraschte kürzlich mit neuen und ehrgeizigen Zielen. Dabei legte der Konzern einen Strategieplan vor, der nicht nur Anleger überzeugen konnte, sondern auch Experten und Analysten. Diese fanden zumeist positive und zuversichtliche Worte für den Konzern, was sich auch in der Aktie widerspiegelt.
Anleger scheinen wieder mehr Zutrauen in eine Investition zu erlangen und handeln die Aktie auch gerne über CFDs. Dies ist bei Online-Brokern wie XTB zu guten Konditionen umsetzbar. Wir helfen Ihnen dabei Ihren perfekten Broker zu finden und so auch Ihren ersten CFD-Handel umzusetzen. Nutzen Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich und schaffen Sie sich ganz leicht einen Überblick über die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Broker.
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