Smartbroker wächst weiter
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.08.2020
Der Smartbroker ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt, wächst aber weiterhin schnell. Schon jetzt betreut der Anbieter Vermögenswerte in Höhe von über einer Milliarde Euro, wie der Finanzdienstleister wallstreet:online capital AG aus Berlin bekannt gab. Das Interesse am Smartbroker ist weiter groß und auch die Entwicklung geht weiter in eine positive Richtung.
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Der bankenunabhängige Discount-Anlagevermittler FondsDISCOUNT.de steigerte in den letzten Wochen und Monaten seine Assets under Management (AuM) im Bereich Brokerage auf über zwei Milliarden Euro. Unter AuMs versteht man alle von einem Finanzdienstleister verwalteten Vermögenswerte sowie das verwaltete Depotvolumen. Die Zahl der AuMs ist eine wichtige Kennzahl und gibt Hinweise zur Größe und der Marktposition eines Finanzdienstleisters.
Die hier genannten AuMs sind alle vom Smartbroker und der schon seit einigen Jahren bekannten Markte FondsDISCOUNT.de verwalteten Depots. Der Smartbroker selbst erhöhte zuletzt die Zahl der von ihm verwalteten AuMs. Zusammen mit den von der wallstreet:online capital AG verwalteten Vermögenswerte verdoppelte sich der Wert des verwalteten Vermögens in kürzester Zeit. Im September 2019 überschritt der Anbieter erstmals die Marke von einer Milliarde AuMs.
Broker erst acht Monate auf dem Markt
Der Smartbroker ist zwar erst seit acht Monaten auf dem Markt, wird von der „Welt am Sonntag“ aber schon zu den fünf größten Anbietern in Deutschland gezählt. Schon 45.000 Kunden haben ein kostenloses Konto beim Smartbroker eröffnet. Zudem liegen derzeit mehrere Tausend Anträge auf eine Kontoeröffnung vor, deren Bearbeitung in den nächsten Tagen erfolgen soll.
Zu den genannte Zahlen gehören weder geschlossene Fonds noch Beteiligungen. Diese machen wohl nochmals 600 Millionen Euro AuM aus. Außerdem ging der Smartbroker im Mai eine Kooperationsvereinbarung mit der Volkswagen Bank GmbH ein, die das gesamte verwaltete Vermögen bis zum Jahresende nochmals um eine Milliarde Euro erhöhen könnte.
Positive Ergebnisse der letzten Wochen
Thomas Soltau, der Vorstandsmitglied bei wallstreet:online capital AG ist, zeigte sich über die durchaus positive Entwicklung erfreut. Die Marken des Unternehmens sind laut Soltau in den ersten sechs Monaten des Jahres deutlich gewachsen. Diese Entwicklung scheint wohl auch weiterzugehen. Laut Soltau könnte der Smartbroker genau zur richtigen Zeit auf den Markt gekommen sein, denn derzeit ist die Nachfrage bei Online-Brokern sehr hoch. Zu Beginn der Corona-Krise haben sich wohl viele Menschen dafür entschieden, sich verstärkt selbst um ihre Finanzen zu kümmern. Sie wollten an der Volatilität an den Märkten teilhaben und verstärkt Wertpapiere und andere Finanzinstrumente handeln. Der Smartbroker bietet hier mit seinem 0-Euro-Angebot sicher Vorteile.
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Soltau sagte, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten vor allem während der Hochphase der Pandemie im Frühjahr alle Hände voll zu tun gehabt. Dabei hätten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel Engagement und überdurchschnittlichen Einsatz gezeigt. Der Smartbroker bietet den Handel an verschiedenen Handelsplätzen und bei Premiumpartnern schon ab 0 Euro an. Neben Aktien und Anleihe gehören auch ETFs oder Zertifikate zum Angebot. Kunden können zudem Edelmetalle handeln, kostenlose Sparpläne anlegen oder einen Antrag für einen Wertpapierkredit ab 2,25 Prozent p.a. stellen. Für das Depot fallen keine Gebühren an.
Der Handel ist beim Smartbroker an elektronischen Börsen wie XETRA oder Tradegate sowie an den deutschen Börsenplätzen möglich. Dazu kommen einige Auslandsbörsen wie Sydney oder New York. Für den außerbörslichen Handel, unter anderem mit Zertifikaten, konnte der noch junge Broker viele renommierte Partner wie JP Morgan oder Vontobel gewinnen.
Preis je nach Orderhöhe und Handelsplatz
Welchen Preis Trader für eine Order zahlen müssen, hängt vom Handelsplatz und er Orderhöhe ab. Eine Order bei gettex kostet 0 Euro und eine Order bei Lang & Schwarz nur einen Euro. Für andere Handelsplätze fallen vier Euro Orderkosten an. Handeln Trader über die Premiumpartner Morgan Stanley, HSBC und Vontobel, so müssen sie für Transaktionen mit Zertifikaten oder Optionsscheinen ab 500 Euro ebenfalls keine Orderkosten zahlen.
Auch die Einlagensicherung ist dank der Zusammenarbeit mit einer großen europäischen Abwicklungsbank gewährleistet. Für Trader greift für alle Kundengelder bis 100.000 Euro die gesetzliche Einlagensicherung. Zudem ist der Broker Mitglied eines freiwilligen Einlagensicherungsfonds.
XTB schon seit 2002 am Markt
Schon weitaus länger ist XTB am Markt. Der Anbieter wurde schon 2002 gegründet – damals noch unter dem Namen X-Trade – und war der erste Anbieter, der in Polen Hebelprodukte auf Forex anbieten konnte. Zwei Jahre später gab es neue Richtlinien für die Finanzmärkte, die bei XTB zu einer Neuausrichtung und der Umbenennung in den heutigen Namen führten.
2005 erlaubte es die polnische Finanzaufsicht KNF, dass XTB Dienstleistungen für alle Finanzinstrumente anbieten durfte. Zwei Jahre später wurde XTB Mitglied der Warschauer Börse und der nationalen Abwicklungsstelle in Polen. 2008 wurde dann das erste Büro in Deutschland eröffnet. Von Frankfurt am Main aus berät der Broker seine deutschsprachigen Kunden und organisiert Webinare und Schulungsangebote. 2016 ging XTB dann in Warschau an die Börse.
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Viele der 4.000 Handelsinstrumente sind Derivate. Bei Währungs-CFDs beginnen je nach Kontomodell die Spreads schon bei 0,1 Pips. Der Handel mit Währungen ist an jedem Wochentag rund 24 Stunden lang möglich. Trader können bei XTB aus fast 50 Währungspaaren wählen. Dabei sieht der Broker keine Mindesteinzahlung bei der Kontoeröffnung vor. Trader können zudem schon mit kleinen Handelsgrößen mit dem Trading beginnen. Für Ein- und Auszahlungen stehen Tradern mehrere Wege zur Verfügung, über die die Zahlungen sehr schnell erfolgen. Bei Auszahlungen müssen Trader je nach Höhe aber mit Gebühren rechnen.
CFDs auf Indizes kann XTB zu niedrigen Transaktionskosten anbieten. Anleger in Deutschland handeln oft und gerne CFDs auf den DAX. Hier kann der Broker daher niedrige Spreads anbieten. XTB bietet über 20 Indizes aus aller Welt, darunter beispielsweise die USA und China, an. Trader können hier über CFDs steigende und fallende Kurse handeln. Bei einigen Indizes entfallen Übernachtfinanzierungskosten auf offene Positionen. Trader können CFDs bei XTB natürlich auch über eine App handeln.
Aktien und Rohstoffe Teil des Angebots
Auch CFDs auf Aktien sind ein beliebtes Instrument, mit denen Trader an Kursbewegungen teilhaben können, ohne das Wertpapier direkt zu kaufen. XTB arbeitet bei Aktien-CFDs mit einem direkten Marktzugang. Jede Order geht über das Smart Order Routing an die Börse mit dem besten Ausführungspreis und erscheint dort im Orderbuch. Die Hebel betragen hier maximal 1:10. Trader müssen bei XTB im Handel mit Aktien-CDFs mit Gebühren von 0,08 Prozent (min. acht Euro) rechnen.
Auch bei CFD-Handel mit so beliebten Rohstoffen wie Gold oder Silber sind die Kosten niedrige. Bei einigen Assets im Rohstoff-Handel entfallen Übernacht-Finanzierungskosten. Die Rohstoffmärkte gelten als sehr volatil, was sich über CFDs gut ausnutzen lässt. Der Handel ist an Wochentagen rund um die Uhr möglich.
Angebot wird immer wieder erweitert
In den letzten Jahren erweiterte XTB sein Angebot für Krypto-Assets. Neben Bitcoins sind über 20 weitere Krypto-Assets über CFDs handelbar. Der Handel mit Kryptowährungen ist auch am Wochenende rund um die Uhr möglich. Aufgrund der hohen Volatilität können Trader nur Hebel von 1:2 nutzen. Krypto-Assets können bei XTB ein Jahr lang gehalten werden. Trader profitieren hier von einer hohen Volatilität am Markt. Da sie kein Wallet benötigen, reduziert sich zudem die Gefahr eines Hackerangriffs.
Im Gegensatz zu anderen Brokern können Trader bei XTB auch CFDs auf ETFs handeln. Dies ist zu ähnlichen Konditionen wie bei Aktien-CFDs möglich. Der Broker unterstützt seine Trader mit vielen Tools und Informationen wie aktuellen Nachrichten, Chart-Tools oder einem Wirtschaftskalender.
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CFDs werden bei XTB über den bekannten MetaTrader 4 gehandelt, der vor allem für seine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche und seine zahlreichen Analyse-Tools bekannt ist. Viele Funktionen können von Tradern angepasst werden. Im CFD-Handel kann Schnelligkeit entscheidend sein. XTB führt jede Order daher schnell und ohne Requotes aus. Der auf der Webseite zu sehende Preis ist damit auch der tatsächlich anfallende Preis.
Bei Fragen zur Strategie können sich Trader bei XTB an einem persönlichen Ansprechpartner wenden. Zudem stellt der Broker Trading-Pakete und zahlreiche Schulungsmaterialien zur Verfügung. Diese informieren Anfänger über die Grundlagen des Handels und helfen Fortgeschrittenen bei der Vertiefung ihres Wissens.
Fazit: Smartbroker mit klarem Wachstum
Für den Smartbroker, der erst seit acht Monaten am Markt ist, geht das Wachstum weiter. Der Broker verwaltet schon jetzt Vermögenswerte im Wert von mehr als einer Milliarde Euro. Die gute Entwicklung könnte in den nächsten Monaten weitergehen, insbesondere, da gerade die Nachfrage nach Online-Brokern groß ist. Ein weiterer Anstieg des verwalteten Vermögens könnte durch die Kooperation mit der Volkswagen Bank GmbH entstehen.
XTB ist dagegen schon seit 18 Jahren am Markt und verfügt seit nunmehr zwölf Jahren ein Büro in Deutschland. In den letzten Jahren könnte sich der Broker einen Namen in der Branche machen und einige Auszeichnungen erhalten. Der kompetente Kundendienst und die Angebote der Trading Academy sind zwei Pluspunkte des Brokers. Trader finden zudem zahlreiche Tools und Analysen.
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