Startkapital Aktienhandel – Alles zum Startkapital im Aktienhandel für Anfänger!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2020
Aktien sind interessant und möchten von vielen deutschen Personen gerne näher kennengelernt werden. Grundsätzlich ist in dieser Hinsicht jedoch auch zu erwähnen, dass der Handel mit Aktien jedoch auch ein wenig abschreckt, da viele Händler zu Beginn dazu raten, viel Geld in den Handel mit Aktien zu investieren. Das Problem hierbei ist, dass leider nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um den Handel zu starten. Aus diesem Grund wird gerne ein großer Bogen um Aktien gemacht. Unternehmer, die mehr Geld zur Verfügung haben und sich gut beraten lassen, werben sehr häufig mit Aktien. Allerdings ist hier mit Vorsicht zu handeln. Nicht nur erfahrene Händler warnen davor, dass unterschiedliche Probleme beim Aktienhandel bestehen, sondern auch vor allem in Kombination mit Neuemissionen immer wieder Verluste verdeutlicht werden, die am besten nicht in Bezug auf Anfänger einzugehen sind. In der Regel ist bekannt, dass je mehr Geld vorhanden ist, desto erfolgreicher ist der Handel. Jedoch ist das keine Voraussetzung dafür, dass eine Verdoppelung des Einsatzes in kurzer Zeit möglich ist.
Ist nur ein sehr kleiner Betrag vorhanden, mit dem ein Handel durchzuführen ist, sollte sich am besten nicht mit dem Aktienhandel beschäftigt werden. Nur größere Summen können nämlich zu dem Erfolg führen, der auf Dauer eine gute Rendite sichert. Alternativen zum Aktienhandel und in Hinblick auf das Startkapital werden gerne übermittelt.
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Anfänger, die gerne in den Handel einsteigen möchten, haben häufig das Problem, nicht genug Geld zur Verfügung zu haben. Studenten und auch Rentner denken oft an eine Aktieninvestition, die jedoch daran scheitert, dass nicht genug Guthaben angespart wurde. Eine sehr wichtige Regel für den Aktienhandel besagt, dass nur das Geld für eine Investition eingesetzt werden soll, das in den nächsten drei bis fünf Jahren nicht für andere Projekte benötigt wird. Am besten ist es sogar noch, komplett zu vergessen, dass man Geld in Aktien investiert hat. Aufgrund der Geldknappheit ist die Investition jedoch nicht leicht zu ignorieren. Oft besteht das Problem, dass nicht genau gewusst wird, inwiefern das investierte Geld wieder zurückerhalten wird. Werden nun Verluste oder Gewinne zu dem eigenen Guthaben gezählt? Am besten ist somit mit einem Betrag zu handeln, der sowieso nicht anders investiert werden möchte.
Aktien sind dafür bekannt, dass sie mehr Kapital benötigen als der Handel mit Forex oder Binären Optionen. Der Aktienhandel verlangt somit nach mehr Geldeinsatz, da hier Wertpapiere von Unternehmen gekauft werden. Die Unternehmen, die an der Börse notiert werden, weisen häufig sehr gute Aktien auf, die innerhalb von fünf bis zehn Jahren gute Renditen abwerfen. Die Investition in Wertpapiere ist eher langfristig zu betrachten. Wenn das Geld für die nächste Miete besorgt werden möchte, ist die Aktieninvestition leider nicht die passende Handelsweise, um sich abzusichern. Wenn jedoch neben einer Rentenversicherung zusätzlich der eine oder andere Euro für die Zukunft zurseite gelegt werden möchte, ist der Aktienhandel durchaus für diese Absicherung geeignet. Wichtig ist nur, in hochwertige Aktien zu investieren, die für die Zukunft vielversprechend sind. Anfänger sind durch die höhere Investition nicht abzuschrecken. Immerhin kann eine umfangreiche Investition nicht aktuell, jedoch in wenigen Monaten oder Jahren unternommen werden, um zukunftssicher zu investieren und zu handeln.
So viel Kapital ist sinnvoll
Der Handel mit Aktien verlangt im Vergleich zu dem Handel am Devisenmarkt keine 100 oder 500 Euro, wie bei den Währungen. Vielmehr sind Beträge von mindestens 1000 bis 2000 Euro notwendig, um einen Start mit einem entsprechenden Depot zu starten. Je mehr Einsatz locker gemacht werden kann, desto erfolgreicher ist der Händler. Höhere Renditen fallen mit der Steigerung des Kapitals an. Das hat den Vorteil, dass natürlich mit den Jahren immer mehr in Aktien investiert werden kann, um eine sichere Anlage zu nutzen. Wichtig, um einen Komplettverlust zu umgehen, ist die Streuung des eigenen Kapitals. Die Streuung bringt mit sich, dass die unterschiedlichen Beträge nicht auf eine Karte gesetzt werden. Vielmehr wird das Guthaben verteilt, damit das Risiko gesenkt wird, einen Komplettverlust zu erleben. Das Verlustrisiko beim Aktienhandel in die Hand zu nehmen und zu organisieren ist sehr wichtig, um nicht dem Zufall überlassen zu werden. Darüber hinaus ist auch dann mehr Kapital sinnvoll, wenn keine günstigen Konditionen ausgewählt wurden. In Bezug auf das Aktiendepot sind häufig höhere Kosten zu erkennen. Das ist der Fall, wenn geplant ist, einen häufigen Aktienkauf und –Verkauf zu starten. Eine geringe Rendite kann jedoch auch hier für einen Ausgleich sorgen.
Ein kompletter Plan in Bezug auf die Investition ist zu beachten, damit neben den Ordergebühren und den Depotkosten noch immer ausreichend Rendite bleibt, um diese als Gewinne zu bezeichnen. Je höher die Kosten für die unterschiedlichen Bereiche sind, desto geringer fällt der Gewinn letztendlich aus. Mit einem geringen Kapital von bis zu 2000 Euro ist ein Aktienpaket zu wählen, das nicht nur aus einer Aktie besteht. Das gleiche Prinzip ist auch dann anzuwenden, wenn ein höherer Betrag von 10 000 Euro vorhanden ist. Möchten vier bis sechs unterschiedliche Aktienpakete genutzt werden, sollte ein Betrag zwischen 5 000 und 12 000 Euro eingeplant werden, um eine sichere und sinnvolle Investition zu starten.
Ist das Geld nicht vorhanden, kann gerne auch mit 1000 Euro ein Aktienkauf anfallen. Hier sollten sich am besten die Aktienbroker im Netz näher angeschaut werden, um eine Vorauswahl zu treffen. Bei geringen Beträgen sind Aktienbroker aus dem Internet sinnvoller, da diese geringere Transaktionskosten verlangen und zur gleichen Zeit zusichern, dass auch Depotkosten schmaler ausfallen. Banken verlangen nach höheren Kosten, die für Großinvestoren kein Problem darstellen. Bei Kleinanlegern, die erst den Anfang starten und noch sehr unerfahren sind, stellen Aktienbroker im Netz die besten Alternativen dar. Geringe Summen können mit der Zeit durchaus entsprechende Renditen mit sich bringen, die zu einem späteren Zeitpunkt in neue Aktienpakete zu investieren sind. Der Freiheit beim Aktienkauf sind keine Grenzen gesetzt. Die einzige Grenze ist das eigene Kapital, das den Handel bestimmt.
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Einige Aktienhändler, die gerne den Start mit dem Aktienmarkt geplant haben, fragen häufig, ob auch schon mit einer geringen Summe von 100 Euro eine Aktie gekauft werden kann. Grundsätzlich muss diese Frage mit einem NEIN beantwortet werden. 100 Euro reichen nicht aus, um sich bei einem Aktienanbieter ein Depot anzulegen. Die häufige Mindesteinzahlungssumme für ein Aktiendepot beträgt 1000 bis 5000 Euro. Diese Summe muss mindestens vorhanden sein, um ein Depot anzulegen. Der Aktienhandel wird demnach nur dann gestartet, wenn diese Summe eingezahlt wird.
Steht eine geringe Summe von 100 bis 200 Euro zur Verfügung, ist sich lieber nach einem Forex Broker umzusehen. Der Forex Broker macht einen Handel zwar möglich. Dieser wird jedoch außerbörslich stattfinden. Bei Forex werden Währungen gehandelt, die sehr gute Gewinne mit sich bringen können. Der Vorteil liegt hier darin, dass der Gewinn innerhalb weniger Minuten oder Stunden sichtbar ist. Im Vergleich zu Aktien kann ein Gewinn schneller eingesehen werden und der Handel ist nicht langfristig gehalten. Der Handel mit Währungen lässt sogar Anfänger besondere Vorteile erleben, die jedoch am besten mit einem Demokonto bei einem Broker starten sollten.
Brokerempfehlung: ETX Capital
Ein Broker, der sich mit Aktien auskennt und unterschiedliche Wertpapiere für den Handel aufweist, ist der Broker ETX Capital.Der Anbieter ist bereits seit dem Jahr 2002 auf dem Markt und bietet den Handel mit Währungen, Aktienindizes, Rohstoffen, Anleihen und CFDs an. Die besonderen Leistungen, die der Broker aufweist, haben den Anbieter sehr bekannt gemacht und dementsprechend sind zahlreiche Mitglieder sehr zufrieden mit dem Anbieter. Zur Eröffnung eines Handelskontos ist keine Mindesteinlage erforderlich. Die Regulierung des Brokers wird durch die britische Finanzaufsicht übernommen. Die Erfahrungen der User, die sich mit ETX beschäftigt haben, sind sehr positiv und führen dazu, dass sich immer mehr Interessenten bei dem Broker anmelden.
Eine Mindesteinzahlung von 100 Euro sollte bei dem Anbieter getätigt werden, um die vollen Funktionen der Plattform nutzen zu können. Es kann mit der hauseigenen Plattform gehandelt werden ost auch mit dem MT4. Dieser bietet sehr gute Analysetools an, die vorteilhaft gehalten sind. Das Mobile Trading ist eine Funktion, die auch sehr gerne von den Kunden genutzt wird und für unterwegs besondere Vorteile anbietet. Im Bereich des Forex Trading sind 80 Währungspaare vorhanden, die sicher zu handeln sind. Mit Ausnahme des Aktienhandels verlangt der Broker keine Kommissionen. Sehr interessant sind die regelmäßigen Seminare und Webinare, die für Einsteiger und auch Fortgeschrittene besondere Vorteile anbieten. Die Weiterbildung im Bereich des Handels kann große Veränderungen aufführen und sicherstellen, dass dauerhaft mit viel Erfolg gehandelt wird. Abschließend ist der Neukundenbonus zu erwähnen, der bis zu 10 000 Euro umfasst. Dieser Bonus sichert zu, dass die Kunden mit viel Motivation den Handel in Angriff nehmen und besondere finanzielle Vorteile erhalten.
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