Tesla zeigt sich stark zum Beginn der neuen Woche
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022
Der amerikanische Konzern Tesla, welcher sich unter anderem, wie auch das Unternehmen BYD, den Bau von Elektroautos verschrieben hat, zeigt sich zum Beginn der neuen Woche weiterhin stark und überrascht zugleich mit zwei neuen Meldungen. Die Nachfrage des europäischen Marktes nach den Elektroautos des Herstellers Tesla scheint so gestiegen zu sein, dass der Konzern plant um die 7.000 Autos des Modells 3 nach Europa zu transferieren. Diese sollen direkt aus der Gigafactory in Shanghai auf den Weg nach Europa gebracht werden. Zudem plant Tesla Investitionen in Höhe von um die 12 Milliarden Dollar.
Diese Summe soll in die Gigafactories des Unternehmens fließen und hier für neue Entwicklungsmöglichkeiten sorgen. Die zuversichtliche Herangehensweise des Unternehmens beeinflusst auch die Stimmung bei den Anlegern und diese nutzen ihre Chance und investieren in die Aktie von Tesla. Der Wert der Aktie scheint in den letzten Monaten stetig zu gewinnen und dies schlägt sich auch in deren Wert nieder. Anleger, denen nicht möglich ist so viel Kapital aufzubringen, können bei Brokern wie XTB in den Handel mit Aktien-CFDs einsteigen und die Tesla-Aktie so auch mit geringerem Einstiegskapital handeln.
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Viele Unternehmen leiden stark unter den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und die Angst vor einem zweiten Lockdown, durch die rasant steigenden Zahlen an Neuinfektionen, ist groß. Doch Konzerne wie Tesla scheinen gut durch die Krise zu kommen und können sogar Gewinne einstreichen. Der Hype um den Hersteller von Elektroautos bricht nicht ab und lässt auch die Aktie des Unternehmens immer neue Meilensteine erreichen. Jüngst sorgen zwei Meldungen des Tech-Konzerns für erneute Zuversicht. Die Nachfrage nach Elektroautos steigt in Europa stetig an und auf diese Nachfrage möchte der Konzern nun reagieren. Es ist geplant um die 7.000 Euro auf direkten Weg nach Europa zu bringen. Geplant ist das Modell 3 über die Gigafactory in Shanghai, ohne Umwege an den europäischen Markt zu bringen.
Verschifft soll das Modell 3 dabei in Länder wie Deutschland, Portugal, Schweden, Frankreich, die Schweiz sowie Italien und in die Niederlande werden. Um die Nachfrage ausreichend zu decken, soll laut Tesla selbst eine konstante Kapazität von um die 250.000 Einheiten durch die Gigafactory in Shanghai sichergestellt werden. Die Einheiten sollen dabei jährlich eingehalten werden, anders sei die Nachfrage kaum zu decken. Innerhalb der kommenden vier Wochen soll der Plan umgesetzt werden und die rund 7.000 Elektroautos des Modells 3 nach Europa eingeschifft werden. Doch dies ist nicht die einzige positive Nachricht, die Tesla zum Beginn der neuen Woche an die Öffentlichkeit brachte. Auch bei künftigen Investitionen hat sich einiges getan und große Pläne sind entstanden, die Anlegern das Vertrauen geben, dass Tesla auch weiterhin gute Zahlen schreiben könnte.
Der an der Börse notierte Konzern möchte Investitionen bei seinen Gigafactories vornehmen und dies von enormer Höhe. Insgesamt kann dabei eine Investitionssumme von 12 Milliarden Euro entstehen. Diese Summe soll im Laufe der nächsten Jahre in Teilschritten investiert werden und nicht nur neue Gigafactories ermöglichen, sondern auch bestehenden dabei helfen sich weiterzuentwickeln. Meldungen wie diese sorgen dafür, dass der Konzern trotz des schwachen Gesamtmarktes weiterhin positive Zahlen schreibt. Noch vor wenigen Wochen gab es zudem eine regelrechte Rallye bei der Aktie des Unternehmens und auch den Aktien von weiteren Tech-Konzernen. Experten gingen sogar davon aus, dass es zum Platzen der Tech-Blase kommen wird, doch bisher zeigt sich Tesla stabil und weiterhin auf dem Vormarsch, trotz gelegentlicher Schwierigkeiten.
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Im Rahmen der Veröffentlichung der Zahlen des dritten Quartals von Tesla, verkündete der Finanzvorstand durch Zachary Kirkhorn, dass der Konzern nicht nur neue Investitionen in die bereits vorhandenen Gigafacorties des Unternehmens plant, sondern auch neue Gigafactories entstehen lassen möchte. Dafür ist eine Gesamtsumme von bis zu 12 Milliarden Dollar vorgesehen, die sich über die kommenden zwei Jahre aufteilen wird. So sollen pro Jahr etwa 4,6 bis 6 Milliarden Dollar für die Gigafactories lockergemacht werden. Konkrete Pläne wurden dabei jedoch nicht mitgeteilt. Die Investitionen sollen nach Möglichkeit flexibel bleiben und auf aktuelle Situationen und Gegebenheiten reagieren.
Möglich ist demnach, dass die Summen in die Entwicklung von neuen Modellen fließt oder auch Infrastrukturen ausgebaut werden. Aber auch andere Verbesserungen sind im Gespräch wie zum Beispiel Anpassungen bei den Batterien. Diese sollen weiterentwickelt werden und damit von noch besserer Qualität werden. Laut Zachary Kirkborn sind hier also keine konkreten Vorgaben vorhanden in welchen Bereich die Summen genau fließen werden. Der Finanzvorstand äußerte zudem: „Wir bringen gleichzeitig mit Model Y und dem Solardach neue Produkte auf den Markt, errichten Produktionsanlagen auf drei Kontinenten und führen Pilotprojekte zur Entwicklung und Herstellung neuer Batteriezellentechnologien durch“. Dies zeigt, dass Tesla große Vorhaben vor sich hat, die alle einer Investition bedürfen.
Zu bedenken ist jedoch, das die Vorhaben auch Auswirkungen auf die Profitabilität haben könnten. Experten sehen mittelfristig das Risiko, dass Tesla den Ausstoß erhöhen möchte und dies auf bis zu zwei Millionen Einheiten pro Jahr. Ob sich dies jedoch negativ auf die Profitabilität auswirkt, das muss abgewartet werden. Zum Beginn der neuen Woche sorgen die neusten Meldungen von Tesla für positive Zahlen und sorgen dafür, dass eine Konzentration auf die 50-Tage-Linie besteht. Diese befindet sich derzeit bei 420,55 Dollar. Sollte der Kurs verlieren und unter die 50-Tage-Linie fallen, dann wird davon ausgegangen, dass ein Rückschritt auf 350 Dollar eintreten könnte. Experten empfehlen dabei die Gewinne durch bestehende Investitionen in die Aktie des Unternehmens einzufahren. Anleger, die neu einsteigen möchten, sollten die Investition gering wählen, oder die Aktie über Aktien-CFDs handeln.
Tesla erhält Gegenwind aus China
Doch so positiv die neusten Meldungen von Tesla sind, auch bei dem Tech-Konzern läuft nicht alles glatt. Bei den Elektroautos der Modelle S und X soll die Gefahr von fehlerhaften Radaufhängungen zustandegekommen sein, die für große Unsicherheit sorgen. Die möglicherweise fehlerhaften Modelle wurden in Werken aus Amerika nach China verkauft. Tesla sieht sich so gezwungen 48.442 Elektroautos zurückzurufen, wie durch CNBC bekannt wurde. Betroffen sollen dabei nicht nur die Vorderradaufhängungen sein, sondern auch die Hinterradaufhängungen, was einen sicheren Gebrauch der Elektrofahrzeuge unmöglich macht. Zur Freude der Anleger kommt es bei der Aktie dadurch jedoch bisher zu keinen Einbrüchen.
Am Abend des Donnerstags der letzten Woche verkündete die Staatsverwaltung in China, welche für die Marktregulierung zuständig ist, dass ein Rückruf aufgekommen ist. Auch chinesische Medien berichte von den Rückrufen und so wurde ebenfalls über die Webseite von Gasgoo, einer Autoindustrie des Landes, von dem Fall berichtet. Laut Gasgoo weisen 29.193 Elektrofahrzeuge der beiden Modelle S und X diesen Fehler auf, die von dem 17. September 2013 bis zum 16. August 2017 durch Tesla produziert wurden. Hinzu kommen 19.249 Elektrofahrzeuge des Modells S, welche nach China importiert wurden. Diese Modelle sollen in der Zeitspanne vom 17. September 2013 bis zum 15. Oktober 2018 hergestellt worden sein. Diese genannten Modelle wurde in Kalifornien, in einem Montagewerk in Fremont von Tesla zusammengesetzt.
Behörden aus China fordern nun den Tech-Konzern dazu auf Nachbesserung bei den betroffenen Modellen durchzuführen. Die dabei entstehenden Kosten sollen durch Tesla übernommen werden. Bereits 2016 kam es in Amerika zu ähnlichen Fällen. Hier wies Elon Musk, welcher sich aktuell gegen eine Klage behaupten muss, den Verdacht von sich und berief sich auf die Aussage der amerikanischen Fahrzeugsicherheitsbehörde. Diese soll „keine Sicherheitsbedenken bei der Model-S-Aufhängung festgestellt“ und auch weitere Daten seien in diesem Fall nicht nötig gewesen. Der aktuelle Fall aus China wäre nun der vierte dieser Art. In den vergangenen Fällen ging es dabei unter anderem um fehlerhafte Airbags sowie defekte Lenkungen.
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Anleger blicken mit Freude auf die Entwicklung der Aktie von Tesla und sind beruhigt, dass die Forderungen aus China bislang keine Auswirkungen auf den Kurs haben. Doch dem entsprechend hoch ist derzeit auch der Einstiegspreis pro Aktie. Anlegern, denen es nicht möglich ist eine solche Summe aufzubringen, müssen jedoch nicht auf den Handel mit Werten wie Tesla verzichten. Der Broker XTB bietet zum Beispiel neben dem Handel mit echten Aktien auch den Handel mit CFDs auf Aktien an und hier ist der Einstieg schon mit weniger Kapital umsetzbar.
Dies ist möglich, da die Aktien-CFDs nicht den Kauf einer echten Aktie nötig machen, um diese zu handeln, sondern Gewinne über die Kursbewegungen generiert werden können. Der Broker XTB bietet für den Handel mit Aktien-CFDs ein besonders großes Sortiment an und schafft dabei die Möglichkeit einen Hebel von 1:10 je Handel anzuwenden. Kosten entstehen dabei je Order in Höhe von 0,08 Prozent und dies mit einer Mindestsumme von 8 Euro. Zudem bietet XTB zahlreiche weitere Optionen an, zu denen der direkte Marktzugang und Leerkäufe gehören.
Trader des Brokers können sogar von einer Trading Academy profitieren, die XTB selbst entwickelt hat. Diese vermittelt Wissen für Einsteiger und fortgeschrittene Trader verständlich und zuverlässig. Neben der Trading Academy kann ein kostenfreies CFD Demokonto genutzt werden, über welches sich der Handel ganz ohne jegliches Risiko erlernen lässt. Erfahrene Trader nutzen dieses gerne, um eigene Strategien zu entwickeln und zu testen, bevor diese in einem Live-Konto umgesetzt werden.
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Zum Beginn der neuen Woche überraschte Tesla mit zwei neuen Meldungen. Die Nachfrage, nach den Elektroautos des Konzernes, aus Europa steigt stetig an und Tesla plant nun 7.000 Elektroautos des Modells 3 nach Europa zu bringen. Doch auch bei den Investitionen gibt es gute Neuigkeiten. Der Konzern sieht für die kommenden zwei Jahre eine Investitionssumme von bis zu 12 Milliarden Dollar vor, um in neue Gigafactories zu investieren und auch bestehende Gigafactories zu stärken. Wie genau die Summen eingesetzt werden, das lässt der Konzern noch offen. Auf die Aktie wirken sich die Meldungen positiv aus, das zeigt auch die Aktien Prognose. Es gibt aber auch hin und wieder negativ Schlagzeilen wie zum Beispiel die aktuellen Rückrufaktionen, die Verzögerungen bei Teslas Cybertruck und das Ausscheiden von Tesla Manager Jerome Guillen, welche den Kurs wieder fallen lassen. Anleger können diese so entstehenden Kursschwankungen so besonders gut über Broker wie XTB handeln und das dortige Angebot der Aktien-CFDs nutzen. Wenn auch Sie in den Handel mit Aktien-CFDs einsteigen möchten, dann schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei.
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