Tickmill wächst weiter

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.08.2023


Tickmill verzeichnete, laut unseren Tickmill Erfahrungen, auch im Geschäftsjahr 2019 weiteres Wachstum. Wie aus den aktuellen Geschäftszahlen der Tickmill Group hervorgeht, konnte das Unternehmen 2019 den Nettoumsatz ebenso steigern, wie den Nettogewinn und das Handelsvolumen. Der CFO von Tickmill, Mukid Chowdhury, wertet die Zahlen positiv und sieht weitere Fortschritte der Tickmill Group in allen Unternehmensbereichen sowie kontinuierliche Verbesserungen. XTB ist ebenfalls ein Broker, der stetig an Optimierungen, wie zum Beispiel Chatsbots arbeitet.

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Umsätze und Gewinne gestiegen

2019 konnte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 68,6 Millionen Dollar erzielen, was ein Plus von etwa 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahr war. Der Nettogewinn stieg sogar um 91,4Prozent auf 37,7 Millionen Dollar. Beim Handelsvolumen erzielte die Tickmill Group ein Plus von 8,6 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Dollar. Insgesamt wurden 2019 fast 90 Millionen Transaktionen durchgeführt. Hier stieg die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent.

Mukid Chowdhury, der CFO der Tickmill Group, sagte, dass die Zahlen die Fortschritte in allen Unternehmensbereichen sowie kontinuierliche Verbesserungen in allen Bereichen vom Marketing bis zum Kundendienst zeigen. Er verwies zudem auf Innovationen, die mit Technologien und Produkten umgesetzt wurden. Trotz der eher schwierigen Handelsbedingungen 2019 habe das Unternehmen neuen Kunden gewinnen und seine Geschäftstätigkeit ausweiten können.

Darüber hinaus habe die Tickmill Group investiert, um weiterhin guten Service für alle Kunden gewährleisten zu können und weiteres Wachstum zu erreichen. Zum Beispiel um den Tickmill Support auch auf Deutsch anbieten zu können.Die Tickmill Group plant weitere Investitionen in Mitarbeiter, Produkte und Dienstleistungen, um weiterhin einen guten Service für die Kunden anbieten zu können.

Situation Anfang 2020 verändert

Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2019 hat sich die Situation zu Beginn des Jahres 2020 aufgrund der Corona-Pandemie drastisch verändert. Nicht nur Tickmill, sondern viele CFD-Broker und letztendlich Unternehmen aller Branchen spüren die Auswirkungen der Pandemie. Tickmill gibt an, dass während es in vielen Ländern einen Lockdown gab, dennoch alle Einheiten des Unternehmens wie gewohnt ihre Arbeit weiterführen konnten. Die Kunden wurden weiterhin mit Service und Support betreut. Darüber hinaus habe das Unternehmen während dieser Zeit an neuen Produkten und Dienstleistungen für das kommende Jahr gearbeitet.

Die ersten sechs Monate 2020 verliefen für Tickmill Europa ebenfalls gut. Bei vielen wichtigen Kennzahlen gab es erneut ein Plus. So betrug der Nettoumsatz im ersten halben Jahr 54,3 Millionen Dollar und der Gewinn vor Steuern 35,4 Millionen Dollar. Das Handelsvolumen stieg in den letzten Monaten auf durchschnittlich 132 Milliarden Dollar im Monat.

Broker mit Sitz in London

Tickmill Europa hat seinen Sitz auf Zypern und wird von der CySEC reguliert und ist bei der BaFin in Deutschland registriert. Weitere Regulierungen von Tickmill finden bei der SFSA, LFSA un der FSCA statt.
Außerdem hat der Broker auch auf den Seychellen eine Niederlassung. Die Kunden von Tickmill in Deutschland sind Teil der Tickmill Europa. Als Non-Dealing-Desk-Broker greift Tickmill über den Interbankenmarkt auf den Liquiditätspool internationaler Großbanken zu. Jede Order wird automatisch und ohne Requotes durchgeführt.

Die Auswahl im CFD-Handel ist im Vergleich zur Konkurrenz nicht besonders groß. Dennoch stehen einige Indizes, Edelmetalle, Öl und Anleihen zur Verfügung. Diese können mit Hebeln von bis zu 1:30 gehandelt werden. Professionelle Trader können sogar eine Tickmill EU Hebelwirkung von 1:500 einsetzen. Kommissionen erhebt der Broker nicht. Je nach Kontomodell beginnen die Spreads schon bei 0,6 Pips. Die Auswahl der Zahlungswege ist groß. Dazu gehören auch Zahlungen über Paysafecard oder Dienstleister wie Skrill. Gehandelt wird über den Tickmill MT4 oder den Webtrader.

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Viele Broker mit guten Geschäftszahlen

Aufgrund der Turbulenzen an den Börsen zu Beginn der Corona-Pandemie konnten viele Broker Rekordzahlen bei Transaktionen, Neukunden und Umsätzen verkünden. Damit haben viele Anbieter die Situation für sich nutzen können. Für das nächste Jahr sind zwar neue steuerliche Regelungen angekündigt, die schon jetzt für einige Diskussionen sorgen, aber der Erfolg vieler Broker könnten weitergehen. Aus Zahlen der Strategieberatung Oliver Wyman geht hervor, dass die Anzahl der Online-Wertpapiertransaktionen in den nächsten Jahren um fünf bis sieben Prozent steigen konnten. Im Jahr 2024 könnten 105 bis 115 Millionen Transaktionen im Jahr durchgeführt werden.

Die Anbieter nehmen dabei Geld durch Ordergebühren, Provisionen und andere Gebühren ein. Ein höheres Ordervolumen geht daher mit höheren Einnahmen einher. Allerdings sollte sich kein Anbieter auf den Lorbeeren ausruhen, denn viele Konkurrenten punkten mit neuen Angeboten wie neuen Tools oder Schulungsangeboten. In den letzten Monaten sorgten zudem die sogenannten Neo-Broker für Aufsehen, die vor allem den Aktienhandel fast kostenlos oder vollkommen gratis anbieten können.

Als Konkurrenz zu Filialbanken etabliert

Vor einigen Jahren etablierten sich die heute bekannten Online-Broker als Konkurrenz zu den klassischen Filialbanken. Auch bezüglich der Kosten konnten sie diesen Konkurrenz machen. Bei vielen Filialbanken fallen beispielsweise noch immer Depotgebühren an. Diese ist bei den meisten Online-Brokern nicht der Fall.

Nun üben die Neo-Broker Druck auf die gewissermaßen alteingesessenen Broker aus. Die etablierten Broker befinden sich damit in einer Situation, in der sie weiter viele Transaktionen durchführen müssen, um kosteneffizient arbeiten zu können. Zudem spielen Bildungsangebote und ein kompetenter Kundenservice eine immer größere Rolle. Darüber hinaus können Aktionen wie Vieltrader-Rabatte einen Unterschied machen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Einige Anbieter testen auch neue Preismodelle oder Handelsangebote. So ist es bei immer mehr Brokern möglich, auch ETFs über CFDs zu handeln und damit die Vorteile beider Finanzinstrumente zu nutzen. Dies können Trader auch bei XTB. Anbieter nehmen auch immer wieder neue Zahlungswege wie PayPal in ihr Angebot auf.

Verbesserungen bei der Technik

Eine weitere Handelsplattform oder neue Tools können den Service eines Brokers ebenfalls stärken. Bei immer mehr Brokern haben Trader die Wahl zwischen mindestens zwei Plattformen. Diese Wege können Brokern dabei helfen, sich neuen Kunden zu präsentieren und Kunden an sich zu binden.

Zum Standard gehört heute ein modernes Kundenportal, über das Trader auf ihr Handelskonto zugreifen und dieses verwalten können. Auch eine App ist mittlerweile bei fast allen Brokern vorhanden. Einige Anbieter erweitern hier ihre Angebote noch. So ist beispielsweise bei XTB auch der Handel per Smartwatch möglich. Im Idealfall können Trader alle Funktionen über ein Demokonto testen.

Auch XTB arbeitet stetig an Innovationen und verbessert seine Angebote. Der Broker sieht in der Technologie einen der wichtigsten Aspekte der modernen Finanzwelt und arbeitet daher daran, seine Handelsplattformen immer weiter zu optimieren und Trends einzubinden. XTB hat sich zum Ziel gesetzt, aus seiner xStation 5 eine der zuverlässigsten Plattformen am Markt zu machen.

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Kundenservice mit mehreren Auszeichnungen

Der Kundenservice wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist unter der Woche rund um die Uhr zu erreichen. Neben der telefonischen Betreuung können sich Trader auch per Live-Chat an den Broker Tickmill in deutsch wenden. Trader können zudem zur Verbesserung ihrer Strategie einen persönlichen Ansprechpartner kontaktieren.

Einen Pluspunkt stellt auf jeden Fall das umfangreiche Bildungsangebot dar. Im Gegensatz zu anderen Brokern können hier auch Fortgeschrittene und Profi-Trader noch neues dazu lernen. Für erfahrene Trader ist das Angebot zwar nicht so groß wie für Anfänger, aber einige Inhalte der Trading Academy befassen sich beispielsweise mit weiterführenden Handelsstrategien oder Analysen. Trader finden bei XTB unter anderem Trading-Pakete, tägliche Analysen oder Aufzeichnungen von Webinaren. Die Live-Webinare finden mehrfach in der Woche statt und behandeln insbesondere aktuelle Themen von den Märkten.

Einer der führenden europäischen Broker

Der Broker wurde 2002 gegründet und gehört zu den bekanntesten CFD-Brokern Europas. Nicht nur beim Service ist XTB breit aufgestellt, sondern auch beim Handelsangebot. Unter anderem sind mehr als 3.000 CFDs auf die unterschiedlichsten Basiswerte handelbar. Trader können beispielsweise fast 50 Währungspaare oder über 20 internationale Indizes handeln. Rohstoffe, ETFs oder Kryptowährungen gehören ebenfalls zum Angebot.

Dabei finden private Trader ebenso gute Bedingungen vor wie professionelle Trader. Beide Handelskonten sind in Versionen für beide Tradertypen zu finden. Im Intradayhandel müssen Trader die marktüblichen Spreads zahlen. Diese können fix oder variabel sein und hängen vom gewählten Kontomodell ab. Bei einigen Rohstoffen und Indizes verzichtet der Broker auf Übernachtfinanzierungskosten.

Echtzeitdaten und Orderarten kostenlos

Darüber hinaus sind Analysen ebenso kostenlos wie Echtzeitdaten. Der MetaTrader 4 ermöglicht darüber hinaus den Handel mit automatisierten Handelsstrategien. Kostenfrei sind auch Orderarten zur Risikoabsicherung wie Stop Loss oder Take Profit. Trader können zudem unter weiteren Orderarten wie Limit Buy oder Stop Buy wählen.

Eine große Anzahl an Charttools und Indikatoren runden das Angebot ab. Auch der Handel direkt aus dem Chart heraus ist möglich. Depotgebühren bzw. Kontoführungsgebühren erhebt XTB nicht. Wer sein Konto jedoch länger als 365 Tage nicht nutzt, muss monatlich zehn Euro Inaktivitätsgebühren zahlen.

Fazit: Tickmill Europa mit guten Geschäftszahlen

Tickmill setzte 2019 sein Wachstum fort. Die aktuellen Geschäftszahlen zeigen beim Umsatz, dem Gewinn und dem Handelsvolumen ein Plus. Der Broker kann zudem auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2020 zurückblicken. Nach eigenen Angaben konnte Tickmill auch während des Lockdowns den Tickmill Kontakt und Serviceleistungen wie gewohnt anbieten. Viele Broker können derzeit gute Geschäftszahlen und steigende Kundenzahlen vorweisen. Der Broker Tickmill setzt sich auch gemeinnützig mit Spenden für Pflegeeinrichtungen ein. Die Konkurrenz schläft aber nicht, daher müssen die Anbieter stetig an ihren Angeboten arbeiten. Früher hatte der Broker den Tickmill Bonus im Angebot, welcher aber um mehr Tickmill Europa Vertrauenswürdigkeit zu erlangen abgeschafft wurde.

Dies gilt auch für XTB. Der Broker legt einen besonderen Schwerpunkt auf Innovationen und moderne Technik und verbessert seine Handelsplattformen stetig. Diese sind mit zahlreichen Tools ausgestattet und ermöglichen eine schnelle Orderausführung. Darüber hinaus ist XTB für seine Trading Academy und einen guten Kundenservice bekannt.

Bilderquelle:

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