Tourismus Aktien: Comeback für Reise Aktien nach Corona?

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.12.2021


Wohl kaum eine Branche war so stark beeinträchtigt durch die Corona-Pandemie wie der Tourismus. Anders als die Gastronomie, die sich zum Teil auf Ersatzlösungen verlegte, standen bei den großen und kleinen Reiseunternehmen weltweit die Räder still, ebenso in den Hotels und bei Fluggesellschaften. Die Erholung wird eine Weile dauern, denn früher populäre Destinationen sind zum großen Teil noch immer als Risikogebiete eingestuft, und Top-Segmente wie Kreuzfahrten laufen nur zögernd wieder an. Was bedeutet das für Tourismus Aktien? Können Anleger unter Umständen zur Zeit noch zugreifen, und wenn ja, bei welchen Reise Aktien?

  • Tourismus Aktien durch die Pandemie beeinträchtigt
  • Corona hat Konzerne ins Trudeln gebracht
  • Plattformen performen gut
  • CFDs als Alternativen zur Aktieninvestition
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Reise Aktien 2020 im Sinkflug

Im vergangenen Jahr hat kaum ein Anleger zugegriffen bei Reiseaktien – selbst bei bekannten Namen schienen die Risiken unwägbar. Schlagzeilen machte die Lufthansa, die auf Staatskosten gerettet wurde, nachdem sämtliche Maschinen der Airlines durch die Pandemie am Boden blieben. Hier entsteht auch die Gefahr, dass die Lufthansa die Staatshilfen erst später zurückzahlen könnte als gedacht. Bis das Unternehmen, früher ein DAX-Favorit, wieder profitabel wird, dürfte es also eine Weile dauern. Stark bewölkt gestaltete sich auch die Lage bei TUI. Der Marktführer in Sachen Touristik hatte jahrzehntelang auf den Ausbau eigener Infrastrukturen gesetzt. Leerstehende Hotels, Kreuzfahrtschiffe und Flugzeuge wurden während des Corona-Jahres zur Kostenfalle für das Unternehmen – TUI wird sich nun neu aufstellen müssen und sich vermutlich von einigen Assets trennen, um die Verluste der vergangenen Monate aufzufangen.

Weniger anfällig zeigten sich Reiseplattformen – und das ist kein Wunder, denn die Großen der Branche wie AirBnB oder Booking investieren nicht in eigene Immobilien, sondern begnügen sich mit der Rolle des Vermittlers. Auch hier liefen die Geschäfte weniger gut als in früheren Jahren, zeitgleich mussten die Unternehmen jedoch keine vergleichbaren Kosten stemmen wie Airlines und Hotellerie.

Tourismus Aktien

AirBnB Aktien trotz Verluste zum Jahresanfang eine gute Option

Wie überall im Tourismus startete auch AirBnB das Jahr mit dunkelroten Zahlen. Inzwischen kann das Unternehmen allerdings wieder auf steigende Buchungszahlen und damit auf einen Aufwärtstrend verweisen. AirBnB ist ein Anbieter aus dem Bereich der Plattform-Ökonomie, der keine eigenen Unterkünfte betreibt, sondern auf seiner Buchungsplattform Vermieter und Mieter zusammenbringt – vermittelt werden Unterkünfte von privat. Das Konzept entstand angesichts eines Buchungsnotstands bei einer internationalen Konferenz in San Franzisko, Basis war die Vermittlung von airbed and breakfast, also Luftmatratze mit Frühstück.

Inzwischen können Reisende nicht nur Zimmer oder Wohnungen von privat anmieten, sondern auch Hotels über AirBnB buchen, sofern die Betreiber mit der Plattform kooperieren. Die Buchung funktioniert über eine Benutzeroberfläche ähnlich sozialen Medien, auf der Mieter und Vermieter Nutzerprofile anlegen und die angebotenen Unterkünfte detailliert beschreiben. Für einen Eindruck der Seriosität sorgt das interne Rating.

Die Idee war durchschlagend erfolgreich und kurz vor dem Einsetzen der Pandemie konnte das Unternehmen stolz auf 500 Millionen vermittelte Übernachtungen verweisen. Dabei kassiert AirBnB für die Vermittlung von Mietern und Vermietern, nur geringe Prozentsätze, doch die Masse macht’s.

Die AirBnB Aktien standen im Februar noch bei 179 Euro, haben inzwischen aber deutliche Kurskorrekturen durchgemacht und notieren in der ersten Juniwoche bei rund 121 Euro – trotz steigender Buchungen. Damit reagiert der Markt auf die Geschäftszahlen, die Verluste ausweisen. Diese sind allerdings überwiegend darauf zurückzuführen, dass AirBnB während der Pandemie Kredite aufgenommen hatte, um durch die mageren Monate zu kommen. Die werden jetzt zurückgezahlt, vermutlich ist der Konzern schon bald wieder profitabel.

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Booking.com Aktien: Hochpreisig trotz Corona

Auch bei Booking.com, der Buchungsplattform der Booking Holdings, zeichnet sich bereits eine Erholung ab. Anders als AirBnB, wo nur Unterkünfte vermittelt werden, bietet Booking.com nicht nur Hotels, sondern auch Flüge und Mietwagen an – eine Komplettlösung für Reisende also. Im Frühjahr 2020 konnten Anleger, die bei Booking.com noch einsteigen wollten, die Anteilsscheine des Unternehmens für unter 1.000 US Dollar kaufen.

Damit ist es wieder vorbei, die Booking.com Aktien konnten längst wieder die Marke von 2.000 Euro knacken und notieren derzeit (9. Juni 2021) bei 1.894,50 Euro. Mit einem KGV im Bereich von 73 kann diese Aktie definitiv als überbewertet eingestuft werden, und angesichts der noch in der Schwebe befindlichen Entwicklung im weltweiten Tourismus gibt es denn auch keine Kaufempfehlungen. Wer jedoch rechtzeitig zugegriffen hat, als die Booking.com Aktien erschwinglich waren, kann sie ohne weiteres im Portfolio belassen und abwarten.

Reise Aktien

Tourismus Aktien nach eingehender Überlegung kaufen

Grundsätzlich sind Reise Aktien unter die zyklischen Aktien einzuordnen. Ist man sich darüber im Klaren, lassen sich die Potenziale besser abschätzen. Wie alle zyklischen Werte sind auch Tourismus Aktien wie AirBnB, Booking.com, TUI und ähnliche anfällig für internationale Schwankungen der Märkte, verursacht durch lokale und übergreifende geopolitische Faktoren. Man muss den Reise-Aktien zugute halten, dass sie in Jahren, in denen es gut läuft für die Tourismusindustrie, sehr gute Gewinne abwerfen. Viele der emittierenden Konzerne schütten in diesem Fall außerdem Dividenden aus. Dafür muss man im Gegenzug auch das eine oder andere Jahr durchstehen, in dem die Gewinne spärlicher ausfallen.

Denn wie bei anderen zyklischen Aktien auch, sollte man bei einem Kursknick im Fall von Tourismus Aktien nicht zu hastig verkaufen. Erholen sich die Kurse wieder, kann es teuer werden, die Werte zurückzuholen. Allerdings sollte jedes Unternehmen vor dem Einstieg bei den Aktien gründlich analysiert werden. Die Fundamentalanalyse betrachtet nicht nur die Geschäftszahlen und Strategien eines einzelnen Konzerns, sondern auch die gesamte Branche und die dort herrschende Großwetterlage. Einmal investiert, zahlen sich gerade zyklische Werte oft erst nach einigen Jahren aus. Die Aktien im Portfolio bedürfen also nur der gelegentlichen Umschichtung.

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Eigene Anlageziele formulieren

Nicht nur bei Reise Aktien gilt, dass das angelegte Kapital in vielen Fällen über längere Zeiträume gebunden ist. Deshalb empfehlen Anlageberater, nur Beträge zu investieren, die über den gewünschten Anlagezeitraum entbehrlich sind. Denn wer vorzeitig verkaufen muss, weil das Geld benötigt wird, muss unter Umständen schlechte Kurse in Kauf nehmen. Bei Tourismus Aktien, die zu einem günstigen Zeitpunkt, also an einem Tiefpunkt, gekauft werden, sind nach der Erholung des Unternehmens oder der Branche gute Renditepotenziale vorhanden. Das gilt jedoch nicht immer – wer beispielsweise jetzt in Aktien der Lufthansa investieren möchte, sollte nur mit Kleingeld einsteigen, damit bei weiteren Kursverlusten keine allzu drastischen Einbußen entstehen.

Insgesamt sollten Aktionäre derzeit berücksichtigen, dass sich die weitere Entwicklung der Branche noch nicht vollständig abschätzen lässt, denn die Eindämmung der Pandemie macht zwar in den Herkunftsländern der meisten Touristen aus wohlhabenden Ländern der westlichen Welt gute Fortschritte, nicht aber an den „Traumzielen“ in Afrika, Asien und Südamerika. Hinzu kommt, dass auch weiterhin die Auslastung in Flugzeugen, Schiffen oder Hotels nicht ihren vollen Stand erreichen wird – sämtlich Faktoren, die sich auf die Reisekosten und damit auf die Umsätze und den Gewinn der Unternehmen auswirken. Und wie bei allen Aktienkäufen wird der Halter der Anteilsscheine in geringem Umfang Miteigentümer am Konzern und damit nicht nur an dessen Erfolgen, sondern gegebenenfalls auch an dessen Verlusten beteiligt.

Booking.com Aktie

Tourismus Aktien günstig kaufen

Anleger, die sich mit den Hintergrundinformationen zu Konzernen aus der Reisebranche vertraut machen, können bisweilen von einer Durststrecke wie dem Corona-Jahr profitieren. Denn wo weniger informierte Aktionäre schnell verkaufen, sehen andere die Renditepotenziale, die sich nach der Krise abzeichnen. Eine gewisse Risikoaffinität muss man auch bei der Aktieninvestition natürlich mitbringen – und ein Händchen für den richtigen Zeitpunkt.

Wann sich Reise Aktien lohnen, kann nicht verallgemeinert werden. Die Fundamentalanalyse gibt Auskunft über die finanzielle Gesundheit eines interessanten Unternehmens, während sich mit der Technischen Analyse zumindest eine Vorstellung erzielen lässt, wie volatil manche Aktien im historischen Kursverlauf waren. Ansonsten unterscheiden sich beide Verfahren gründlich, denn die Fundamentalanalyse bezieht solide Kennzahlen in die Bewertung ein, während bei der Chartanalyse davon ausgegangen wird, dass sich grafische Muster im Kursverlauf beobachten und frühzeitig erkennen lassen.

Hinweise liefert auch, ob Führungskräfte eines Unternehmens die hauseigenen Aktien kaufen oder verkaufen. Das ist durchaus legitim, sämtliche Geschäftstätigkeiten müssen allerdings gemeldet werden und werden von der BaFin zweimal monatlich veröffentlicht – unter der treffenden Bezeichnung „Insider-Barometer“.

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Tourismus Aktien traden mit CFDs

Angesichts der Pandemie kommen nicht nur Fluglinien ins Trudeln, sondern auch ausgesprochene Platzhirsche der Branche wie die TUI. Weniger Probleme haben die Vertreter der Plattform-Ökonomie, die bereits beginnen, aufgenommene Kredite wieder abzutragen. Doch mit einem Fortschreiten der Impfkampagnen hofft die Tourismusindustrie auf eine großflächige Erholung. Die Geschäftszahlen belegen bereits jetzt, dass beispielsweise AirBnB, aber auch Booking.com, bereits wieder auf dem aufsteigenden Ast sind. Während die Booking-Aktie nicht mehr günstig zu haben ist, könnte sich bei AirBnB derzeit der Einstieg durchaus noch lohnen.

Wer von den Kursgewinnen der Reise Aktien profitieren möchte, ohne längerfristig größere Beträge in einem Aktienportfolio festzulegen, kann dies ebenfalls tun, und zwar mittels Derivaten. Finanzinstrumente wie CFDs bilden die Wertentwicklung eines Basiswertes ab, den der Halter jedoch nicht selbst kaufen muss. Statt dessen haben Trader mit Differenzkontrakten Anteil am Kurs, können dabei auch selbst bestimmen, wann und für wie lange sie ein CFD halten möchten. Die flexiblen Kontrakte wurden für den Handel mit Aktien entwickelt, können mittlerweile aber auf Underlyings aller Assetklassen gehandelt werden. Der dynamische Handel findet außerbörslich statt und dauert selten länger als einige Stunden, daher die Bezeichnung „Daytrading“. Trotz des Möglichkeit, kurzfristig und mit limitiertem Kapital zu handeln, sind gute Renditen möglich.

AirBnB Aktie

Hebel beim Handel steigern die Renditen

CFDs lohnen sich auch dann, wenn man den Handel mit überschaubarem Budget aufnimmt. Das liegt daran, dass die Kontrakte zu den Hebelprodukten gehören. Trader können also weit mehr Kapital bewegen, als sie für eine Order aufbringen. Der Hebel ist ein Darlehen des CFD-Brokers, bei dem das Handelskonto eröffnet wird. Zwar sind die Aktien Hebel begrenzt, zumindest für Privatkunden, doch Faktoren zwischen 1:5 auf Aktien-CFDs – und damit auch Reise Aktien – und 1:30 für Forex Hauptwerte erlauben dennoch gute Gewinne.

Zu den Vorteilen von CFDs gehört daneben, dass mit ihnen auch auf fallende Kurse spekuliert werden kann – eine Entwicklung, in der die Direktinvestition in Aktien bereits Verluste macht. Nur bei stagnierenden Märkten lohnen sich die Kontrakte nicht. Angesichts der Vorzüge und der hohen Flexibilität entdecken Kleinanleger mit kurzfristigem Anlagehorizont immer häufiger das CFD-Trading für sich. Der Einstieg in den Handel ist ohne viel Startkapital möglich, sollte aber gut vorbereitet werden.

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Aktien-CFDs und weitere Werte traden mit guter Vorbereitung

CFDs gehören zu den recht einfach gestalteten Finanzinstrumenten, wie sie funktionieren, verstehen auch Anfänger schnell. Dennoch ist der außerbörsliche Handel wie alle spekulativen Geldgeschäfte nicht frei von Risiken – der Hebel greift auch, wenn eine Position gegen den Trader läuft. Deshalb sollten gerade Neulinge auf diesem Gebiet unbedingt Zeit opfern, um sich die für den Handel so wichtigen Kenntnisse anzueignen.

Hilfreich ist Grundwissen zu den Abläufen in der Finanzwelt, an der Börse und im außerbörslichen Handel, daneben Risiko- und Moneymanagement, und natürlich Kenntnisse der Chartanalyse. Die Anforderungen sind durchaus zu bewältigen, wenn der Forex- und CFD-Broker seinen Tradern gut sortierte Schulungsmaterialien zur Verfügung stellt. Zu den Bildungsressourcen gehören Online-Kurse und Echtzeit-Webinare, aber auch Bücher und Glossare sowie Videos, die den Umgang mit der Software erklären. Marktnachrichten und Währungsrechner finden sich ebenso wie aktuelle Analysen von Fachleuten oder die Möglichkeit, Social Trading zu nutzen und die Strategien von erfolgreichen Tradern zu kopieren.

Tourismus Aktien

Üben mit dem Demokonto – ganz ohne Risiko

Praktische erste Schritte ermöglicht bei vielen Brokern ein sogenanntes Demokonto. Das kostenlose Übungskonto verhält sich ganz so wie ein Echtgeldkonto, gehandelt wird jedoch mit Spielgeld und daher auch ohne Risiken für den eigenen Geldbeutel. In der Demo erleben Nutzer echtes Trading-Feeling und können erste Eindrücke sammeln, wie sich die Software bedienen lässt und welche Besonderheiten Basiswerte verschiedener Anlageklassen aufweisen.

Zudem kann man hier die theoretischen Inhalte aus dem Schulungsangebot des Brokers in die Tat umsetzen. Bei diesen Übungstrades erfahren Einsteiger ganz nebenbei einiges über die eigene Psychologie und die Risikoneigung und vertieft bisherige Erfahrungen. Der Einstieg in den Handel mit echtem Geld steht bevor, wenn man sich sicher genug fühlt – dann kann man zum Echtgeldkonto wechseln und CFDs auf Tourismus Aktien oder sonstige Basiswerte handeln.

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Fazit: Einige Tourismus Aktien erholen sich mittelfristig

Die Kurse der Reise Aktien, während der Pandemie zum Teil auf extrem niedrigem Stand, dürften sich noch während des Jahres erholen. Doch nicht alle Tourismus Aktien sind ein Schnäppchen für Anleger, die ihr Portfolio ausbauen wollen. Einstige Marktführer wie Lufthansa oder TUI kämpfen noch mit den Auswirkungen der Krise, schnelle Besserung ist hier nicht in Sicht. Anders sieht es aus bei den Buchungsplattformen – AirBnB und Booking.com vermerken schon jetzt eine steigende Nachfrage.

Die gesamte Reisebranche ist, darüber müssen sich Aktionäre im Klaren sein, in hohem Maß zyklisch. Wer beizeiten mit günstigen Kursen investiert, dürfte mittelfristig damit gute Gewinne machen und in manchen Fällen auch Dividenden erhalten. Wer sich wiederum nicht über Jahre auf Aktien aus der Tourismusindustrie festlegen will, kann statt dessen kurzfristig auf deren Wertentwicklung spekulieren. Möglich ist dies mit Differenzkontrakten, denn mit Aktien-CFDs können Trader steigende oder fallende Kurse für ihre Strategien nutzen.

Die flexiblen Kontrakte sind dank der Hebel schon mit geringem Budget lohnend, aufgrund der beim Handel durchaus vorhandenen Risiken empfehlen seriöse Forex- und CFD-Broker allerdings eine fundierte Vorbereitung auf das Trading. Viele der besten Anbieter stellen die erforderlichen Bildungsressourcen selbst zur Verfügung, und das in guter Qualität. So können interessierte Einsteiger in Theorie und Praxis das Grundwissen des Handels erwerben und im Demokonto in die Tat umsetzen. Welche Broker derartige Schulungsangebote machen und obendrein mit transparenten Konditionen überzeugen, lässt sich mit einem CFD Broker Vergleich feststellen – auch Anfänger finden so schnell zu einem vertrauenswürdigen Partner für ihre Handelsaktivitäten.

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