Umkehrsignale – Das Ende eines Trends erkennen und erfolgreich handeln!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.11.2022


Möchte eine hochwertige Chartanalyse durchgeführt werden, sollten unterschiedliche Signale gekannt werden, um eine entsprechende Analyse durchführen zu können. Es ist sehr wichtig, dass sich vor allem die ungeübten Händler mit entsprechenden Inhalten befassen und sicherstellen, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden. Wenn mit Forex, Aktien oder auch mit Binären Optionen gehandelt werden möchte, sind unterschiedliche Signale und Trends zu befolgen, um eine sehr hochwertige Analyse durchführen zu können. Die Analyse sollte am besten dann gesichert erfolgen, wenn sich für einen Handelswert entschieden wurde. Im Bereich Binäre Optionen und Forex bieten sich in der Regel die Hilfsmittel für die technische Analyse an, um sicherstellen zu können, einen aktuellen Kurs entsprechend bewerten zu können. Immerhin handeln professionelle Händler nicht aus dem Bauch heraus, sondern prüfen einen Kurs umfangreich, bevor sie ihr Geld in den aktuellen Kurs investieren.

Für die technische Analyse ist es sehr wichtig, dass man sich mit den besonderen Signalen beschäftigt, die einen Trend bestimmen. Wurde ein Trend in der Vergangenheit erkannt und auf der ganzen Basis analysiert, kann man sich am besten mit den weiteren Details beschäftigen, die einen Trend umkehren lassen. Die Umkehrsignale sollten für Händler ebenso bekannt sein, wie die Indikatoren, die einen Trend bestimmen. Immerhin könnte es vorkommen, dass unterschiedliche Trends nach einer bestimmten Zeit zu Ende sind und nicht mehr weiter als Handelseinstieg geeignet sind. Eine Trendumkehr ist für Händler oft nicht ganz leicht zu bestimmen. Mit einigen Signalen ist jedoch deutlich zu analysieren, wann die Umkehrsignale Trends beginnen und wann diese am besten zu handeln sind.

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Was sind Umkehrsignale ?

Bei der Durchführung und Sicherung von unterschiedlichen Signalen bei einer Analyse ist auf die Vollständigkeit der Signale zu achten. In der Vergangenheit haben professionelle Händler bereits zugeben können, dass sie sich mit zahlreichen unterschiedlichen Signalen beschäftigt haben und einige Trends anhand von nur kleinen Signalen festlegen können. Die meisten jungen Händler, die erst wenige Wochen die Trendanalyse oder andere Analysearten genutzt haben, um einen Trend zu erkennen, mussten zugeben, dass zu wenig Lektüre über die Umkehrsignale Trends bekannt sind. Schließlich handeln die meisten Privathändler einen Trend, der deutlich zu erkennen ist. Sich gegen einen Trend zu setzen bedeutet nicht nur Dummheit, sondern auch zu viel Risiko für die Händler. Allerdings gibt es besondere Signale, die deutlich machen, wann ein Trend zu Ende ist. In diesem Fall würde sich ein Händler nicht gegen einen Trend wenden, sondern er würde erkennen, wann ein sehr guter Einstieg vorhanden ist, um die Trendwende zu handeln.

Unter den Umkehrsignalen versteht man einen deutlichen Hinweis darauf, dass ein Trend sich dem Ende zuneigt. Natürlich muss hier nicht nur der Graf beim Broker angeschaut werden, sondern es ist zusätzlich auf die Echtzeitcharts zu achten. Der Händler nutzt am besten unterschiedliche Signale und Tools, um einen Kurs zu bestimmen. Neben den Bollinger Bands und den gleitenden Durchschnitten sollten zusätzlich die bekannten Oszillatoren zum Einsatz kommen. Die Händler können nicht nur mithilfe der bekannten Tools ein Umkehrsignal erhalten, sondern auch bereits alleine durch die Kerzen, die in den Charts zu erkennen sind. Diese geben nämlich Aufschluss über den Eröffnungs- und Schlusskurs. Die Formationen sowie das alleinige Aussehen einer einzelnen Kerze würde schon ein Zeichen setzen, damit der Händler weiß, wann er zu handeln hat. Mit einem Hammer oder Hanging Man könnte ein Umkehrsignal gesetzt sein, das zu handeln ist.

Welche Umkehrsignale Trends gibt es?

Wird sich zuerst den bekannten Umkehrsignalen zugewandt, sollten die unterschiedlichen genannten Signale in ihrem Detail untersucht werden. Ein Umkehrsignal ist bereits gegeben, wenn nicht nur die Kerzen der Charts näher analysiert werden, sondern wenn zusätzlich die Hilfsmittel in ihrer Bedeutung in die Analyse einfließen. Wird sich zum Beispiel mit den Bollinger Bands beschäftigt, handeln viele Personen mit den Anzeichen der Bänder. Solange sich ein Kurs in der Mitte der Bänder aufhält und nur ab und zu ein wenig schwankt, ist noch kein Handelssignal vorhanden. Bewegt sich ein Kurs in Richtung obere oder untere Linie, wird so lange gewartet, bis die entsprechende Linie erreicht wurde. Anschließend nutzen einige Händler das Signal, um gegen den Trend zu handeln beziehungsweise den Umkehr eines Trends zu handeln. Es muss immer geschaut werden, wie sich der Kurs in der letzten Zeit verhalten hat und ob es ein Anzeichen dafür gibt, wie in Kürze eine Trendwende verlaufen kann. Werden nur die Bollinger Bands verwendet, kann der vergangene Kursverlauf durchaus verdeutlichen, ob bei der Berührung der oberen oder unteren Linie eine Kursumkehr stattgefunden hat. Meistens müssen sich die Händler durchaus bei dieser Handelsart absichern. Immerhin kann bei weiteren fehlenden Signalen kein eindeutiges Zeichen für den Handelsstart eingesetzt werden, was durchaus riskant sein kann. Aus diesem Grund sind weitere Signale zu nutzen.

Die Umkehrsignale Trends sind nicht nur mit Bollinger Bands zu erhalten, sondern auch in Kombination mit den gleitenden Durschnitten. Diese sind am besten dann einzustellen, wenn man einen Echtzeitchart vor sich hat und nicht nur die Bollinger Bands für eine Analyse nutzen möchte. Die gleitenden Durchschnitte werden direkt nach der Einstellung im unteren Bereich des Grafen gezeigt, die sich in Form von zwei Linien verdeutlichen. Die Linien bieten bei einem Schnitt eine Umkehr eines Trends dar. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie sich im untersten oder obersten Bereich schneiden. Dieses Signal kann als Umkehr eines Trends genutzt werden. Natürlich muss der Händler jedoch auch hier darauf achten, dass er den Chart so einstellt, dass die Handelszeit entsprechend dem Langzeithandel angepasst wird. Beim Skalping, also dem kurzzeitigen Handel von maximal fünf Minuten ist der Echtzeitchart ebenso anzugleichen. Ansonsten würden die Händler falsche Signale erhalten und könnten keinen hochwertigen Handel sicherstellen.

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Formationen und Kerzen

Umkehrsignale Trends sind zusätzlich mithilfe von Formationen der Charts zu erkennen. Es sind besondere Formationen bekannt, die zeigen können, wie sich ein Kurs verhält und inwiefern dieser die aktuelle Handelslage beeinflusst. Es ist zu erwähnen, dass natürlich die Formationen vor dem Handeln bekannt sein müssen, um die besonderen Stile der Candlesticks wiedererkennen zu können. So bieten sich unter anderem die Formationen Schulter-Kopf-Schulter an oder auch der dreizackige Boden, der bei einem Linienkurs leichter erkannt werden kann. Das Umschalten der Kurslinien kann bei der direkten Analyse helfen.

Wichtiger sind neben den Formationen die Kerzenarten, bei den japanischen Candlesticks erhalten werden können. Die Kerzen bieten in der Regel eine sehr umfangreiche Handelsmöglichkeit an, da sie sehr viel Aussagekraft haben. Zwei bekannte Kerzen, die als sehr sinnvolles Zeichen einzusetzen sind, ist der Hammer und der Hanging Man. Hierbei handelt es sich um die beiden gängigsten Kerzen überhaupt, die als Umkehrsignal verwendet werden können. Der Hammer ist in der Regel an dem niedrigsten Punkt eines Kurses zu erkennen, der aktuelle erreicht wurde. Der Hammer weist einen sehr kurzen Körper auf und hat dafür einen langen Schatten. Nach dieser Kerze wird in der Regel eine aufsteigende Kerze zu erkennen sein, da der absteigende Trend zu Ende gegangen ist. Beim Hanging Man handelt es sich fast um die gleiche Kerzenart. Der Unterschied ist jedoch, dass diese Kerze am Ende eines aufsteigenden Trends zu erkennen ist. Der Hanging Man hat einen ebenso kleinen Körper und kann einen fallenden Kurs einleiten. Zu den weiteren wichtigen Kerzen, die Umkehrsignale Trend verdeutlichen können gehören:

  • Umbrella Lines
  • Endulfing Pattern
  • Tweezers
  • Dark Cloud Cover

An dieser Stelle können noch sehr viele weitere Umkehrsignale der Candlesticks gegeben werden. Allerdings würde das den Rahmen sprengen. Zusätzlich achten Anfänger beim Handeln immer erst auf die beiden wichtigsten Kerzen, die sie nach einer gewissen Zeit zu bewerten wissen. Der Hammer und Hanging Man sollten aber nie alleine genutzt werden. Die Umkehrsignale Trends sind mit Bollinger Bands und auch mit Trendlinien zu kombinieren. Diese Kombination sichert zu, dass ein Abbruch der Trendlinien und das dazugehörige Hinwegbrechen zu den Umkehrsignale Trends zählt. Sehr wichtig ist natürlich zusätzlich, dass die Signale nicht zu spät gehandelt werden. Ansonsten würde es nämlich dazu kommen, dass ein hoher Verlust und keine sehr guten Handelspositionen für den Handel erhalten werden können. Das zu späte Handeln und der verpasste Einstieg würden vielen Händlern leider einen Strich durch die Rechnung machen. Vor allem beim kurzzeitigen Handel mit geringer Handelszeit ist jeder Zeitverlust ein möglicher Verlust des gesamten Einsatzes, was zu vermeiden ist.

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Damit der Handel ausgiebig getestet werden kann, ist auf einen bekannten Broker zu setzen. Der Broker AvaTrade ist ein Anbieter, der in der Regel als einer der erfolgreichsten Broker angesehen wird. Er weist über 400.000 Kunden auf der ganzen Welt auf und hat somit sehr gute Bewertungen vorzuweisen. Der Broker ist einer der größten Forex Broker, der sich zusätzlich mit CFDs beschäftigt. Dennoch sollte der Händler sein Konto mit 100 Euro auffüllen, um alle Optionen des Brokers nutzen zu können. Mehr als 1000 Basiswerte sind für den Händler einsehbar und sind zu handeln. Darüber hinaus kann natürlich ein hochwertiger Support von dem Anbieter in Anspruch genommen werden, um alle wichtigen Fragen zu klären. Zusätzlich steht ein guter Fortbildungskurs zur Verfügung, der die Grundlagen des Handels übermitteln kann. Ein kostenloses Demokonto ist von den Kunden zusätzlich zu nutzen. Mit dem Handelsmodell Market Maker sind die Kunden zusätzlich gut beraten und erhalten professionelle Handelstools, die sehr gute Ergebnisse mit sich bringen können.

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