Die Futures zählen zu den Zukunftskontrakten und definieren ein vertragliches Abkommen zwischen zwei Parteien. Innerhalb des Vertrags müssen folgende Angaben gemacht werden: – Underlying – Qualität – Preis – Zeitpunkt – Variante der Erfüllung Durch einen vertraglichen Abschluss verpflichten sich... weiter lesen
Verzinsliche Wertpapiere – Vor- und Nachteile der Geldanlage
Zinsstrukturkurven können normal, flach, unregelmäßig oder invers strukturiert sein. Eine normale Zinskurve ist steigend, eine inverse beispielsweise fallend und zeigt an, dass für langfristige Anlagen weniger Zinsen gezahlt werden als für kurze Anlagen. Zudem existieren verschiedene Beschreibungsformen von Zinsstrukturen. Für... weiter lesen
Ein Zinssatz-Swap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragspartner eine Vereinbarung treffen: Sie vereinbaren zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Beträge auszutauschen. Bei den Zinszahlungen zahlt in den meisten Fällen ein Unternehmen einen Festzinssatz, der bei Vertragsabschluss festgelegt wird.... weiter lesen
Eine kündbare Obligation ermöglicht es dem Investor oder Emittenten eine Obligation zu einem oder multiplen fixen Zeitpunkten kündigen zu können, wenn dies im Voraus vereinbart wurde. Es ist demnach möglich die kündbaren Obligationen in der Position des Investors zu verkaufen.... weiter lesen
Die Annualisierung von Yield-Kennzahlen ermöglicht es, Übersichten zu erstellen und den Wert von Geld- und Kapitalanlagen miteinander zu vergleichen. Die Rendite gibt das Verhältnis zwischen den Auszahlungen und den Einzahlungen einer Geld- oder Kapitalanlage an, wird meist in Prozent angegeben... weiter lesen
Convertibles, in Deutsch auch Wandelanleihen genannt, sind festverzinsliche Kapitalanlagen. Wie normale Anleihen auch, werden Convertibles durch einen Emittenten, eine begrenzte Laufzeit und Nennwert definiert. Schließlich besitzen Convertibles auch ein Wandlungsrecht, welches dem Besitzer der Convertibles zusteht. Der Besitzer kann von... weiter lesen