Virgin Galactic Gründer Branson trennt sich von Aktien
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 31.12.2021
Erst kürzlich gab es noch einen regelrechten Hype um Werte von Raumfahrtunternehmen wie Virgin Galactic. Doch inzwischen zeigt sich hier ein anderes Bild. Jüngst wurde nun zudem bekannt, dass Richard Branson, der Gründer von Virgin Galactic, sich von Anteilen des 2004 gegründeten Unternehmens getrennt hat. Diese Nachricht sorgte unmittelbar für einen Einbruch bei dem Kurs der Aktie von Virgin Galactic und sorgt bei Anlegern auch weiter für Verunsicherung. Durch den immer sichtbareren Klimawandel gerieten Unternehmen wie Virgin Galactic zudem zusehends in die Kritik, da der Start von Raketen eine enorme Zahl an CO2-Emissionen mit sich bringt.
Damit weiter Klimakatastrophen abgewendet werden können, ist es jedoch notwendig, dass die CO2-Emissionen weltweit drastisch reduziert werden. So wundert es nicht, das Unternehmen wie Virgin Galactic immer mehr unter Druck geraten. Einige Experten nehmen dabei an, dass Richard Branson sich nicht für einen Verkauf einige Anteile entschieden hätte, wenn dieser in die Zukunft seines Unternehmens und die Wertsteigerung dieses glauben würde. Anleger haben jedoch die Möglichkeit auch von den fallenden Kursen zu profitieren. Der Online-Broker XTB bietet, laut unseren XTB Erfahrungen, den Handel mit CFDs auf Aktien zu hervorragenden Bedingungen an und über diese lassen sich sämtliche Kursbewegungen profitabel handeln.
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Raumfahrtunternehmen wie das 2004 gegründete Unternehmen Virgin Galactic dominierten noch vor einigen Wochen die Presse und erfreuten sich auch bei den Anlegern einer erhöhten Aufmerksamkeit, die in Verbindung mit einer hohen Investitionsfreude stand. Inzwischen geraten Unternehmen wie Virgin Galactic jedoch immer mehr in die Kritik, was auch in einem Zusammenhang mit dem immer sichtbarer werdenden Klimawandel steht. Damit weitere Klimakatastrophen verhindert werden können, ist das Reduzieren der weltweiten CO2-Emissionen unabdingbar und bei dem Start von Raketen in den Orbit, wie denen von Virgin Galactic, entsteht eine große Zahl an CO2-Emissionen, die dem Prozess entgegenwirken. Durch die derzeitige Klimalage und die damit verbundenen Auswirkungen, wird die Bedeutung der CO2-Emissionen für das Klima immer sichtbarer, was unter anderem für starke Kritik an touristischen Raumfahrtunternehmen sorgt. Auch diese Tatsache sorgt dafür, dass die Aktie von Virgin Galactic immer mehr unter Druck gerät.
Das US-amerikanische Unternehmen Virgin Galactic hat seinen Sitz in Las Cruces in New Mexiko und ist, wie auch die Palantier Aktie, an der NYSE notiert. Virgin Galactic wurde bereits im Jahre 2004, mit dem Ziel ins Leben gerufen, Raumflüge für touristische Zwecke anzubieten sowie um auch wissenschaftliche Missionen umzusetzen. Nach zahlreichen Rückschlägen zwischen den Jahren 2007 und 2014 erhielt Virgin Galactic im Juni dieses Jahres erstmal eine Lizenz Passagierflüge durchzuführen.
Der erste komplette Testflug fand dabei einen Monat zuvor, am 22. Mai 2021 statt. Hier startete die Rakete Unity von dem Spaceport America und konnte bei dem Flug eine Höhe von 89 Kilometern erreichen. Doch trotz dieser Meilensteine wurde nun bekannt, dass Richard Branson, der Gründer von Virgin Galactic, sich von Aktien seines Unternehmens im Wert von etwa 300 Millionen Dollar trennte. Dieser soll nun, nach seinem erfolgreichen Flug in den Orbit, Anteile von Virgin Galactic zu Geld gemacht haben, was nicht nur Anleger, sondern auch Experten verunsichert und an der Börse für einen Einbruch bei der Aktie führte. Zeitweise konnte ein Verlust von bis zu drei Prozent verzeichnet werden, der auch von Analysten nicht unbemerkt blieb und für weitere negative Schlagzeilen sorgt.
Erst kürzlich verkündete das Unternehmen eine Erhöhung der Preise und auch die kommenden geplanten Weltraumflüge wurden verschoben. Diese sollen nun erst im Jahre 2022 stattfinden und hier erst in der zweiten Hälfte des Jahres. Auch diese Nachrichten sorgten bereits für eine sinkende Tendenz des Aktienkurses, welcher Experten des New Yorker Finanzunternehmens Morgan Stanley und auch die Experten der Schweizer Großbank Credit Suisse, aufhorchen ließ. Sowohl die Experten von Morgan Stanley als auch die Experten bei Credit Suisse sprachen sich für eine Empfehlung aus die Aktie von Virgin Galactic abzustoßen. Der nun jüngste Verkauf von Aktien im Wert von etwa 300 Millionen Dollar durch Richard Branson tut hier derzeit sein Übriges. Richard Branson soll dabei insgesamt etwa 10,4 Millionen Aktien verkauft haben und dies zu Kursen, die von 25,75 Dollar bis hin zu 34,39 Dollar reichten. Ein derartiger Verkauf drückt für viele Beobachter ein fehlendes Vertrauen seitens von Richard Branson in die Zukunft von Virgin Galactic aus, was sich noch weitreichend an der Börse auswirken könnte.
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Trotz der aktuellen Entwicklungen und Verunsicherung ist zu bemerken, dass Richard Branson in der Vergangenheit bereits mehrfach Anteile seines Unternehmens verkauft hatte. Bei diesen Verkäufen handelte es sich nicht selten, um ganze Pakete, die ebenfalls in einem Bereich von mehreren Millionen Dollar lagen. Trotz dieser Verkäufe soll Richard Branson zudem auch nun noch der Investor sein, welcher die meisten Anteile an Virgin Galactic hält. Die Virgin Group, eine Firma von Richard Branson äußerte sich zu dem jüngsten Verkauf zudem zielgerichtet. Der bei dem Verkauf eingebrachte Erlös solle dazu eingesetzt werden die Geschäfte rund um Freizeit, Reise und auch Urlaub zu unterstützen und weiter voranzubringen. Diese Bereiche seien, laut der Virgin Group, stark von der Corona-Pandemie betroffen und benötigen finanzielle Unterstützung, die nun durch den Verkauf der Anteile generiert worden ist.
Doch trotz dieses offiziellen Statements zum Verkauf der Anteile, blicken Experten kritisch auf die Entwicklungen. Es werden Meinungen laut, dass Richard Branson sich nicht für einen solchen Verkauf entschieden habe, wenn dieser in die Zukunft seines Unternehmens glauben würde. Diese Annahme beruht insbesondere darauf, dass es Richard Branson möglich sein soll finanzielle Mittel auch über andere Wege zu generieren, als über den Verkauf von Anteilen von Virgin Galactic.
Viele Experten bezeichnen die Aktie von Virgin Galactic so derzeit als Zocker-Papier, welches hochspekulativ ist. Es wird zudem angenommen, dass die Aktie erst wieder nachhaltige positive Tendenzen zeigen wird, wenn Flüge wieder umgesetzt werden und dies scheint sich zu verzögern. In der Vergangenheit erwiesen sich die Flüge immer als treibende Kraft bei der Aktie, was auch in einem Zusammenhang mit der hohen Medienpräsenz in diesen Zeiten liegt.
Anleger haben, trotz der derzeitigen Entwicklung, die Möglichkeit die Aktie von Unternehmen wie Virgin Galactic profitabel zu handeln. Möglich wird dies mit dem Handel von Werten über CFDs. Die CFDs setzen auf die Kursbewegungen von Werten und schaffen so die Option auch bei fallenden Kursen und auch in Seitwärtsphasen finanzielle Gewinne zu generieren und nicht nur bei steigenden Kursen. Möglich ist der Handel von CFDs über Online-Broker wie XTB. XTB bietet dabei ganz besonders gute und auch faire Bedingungen für Trader an, die dem Online-Broker bereits mehrfach Auszeichnungen und Preise einbrachten.
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Bei XTB können Trader Aktien nicht nur direkt erwerben, sondern auch über CFDs handeln und dies bereits ab nur 8 Euro. Je Order ist dabei lediglich eine Gebühr von nur 0,08 Prozent zu beachten und auch weitere Optionen, machen den Handel von Aktien-CFDs bei XTB besonders interessant. XTB bietet zum Beispiel für den Handel mit Aktien-CFDs auch zusätzliche Optionen wie Leerkäufe und den direkten Marktzugang an. Pro Order kann dabei ein Aktien Hebel von bis zu 1:10 gewählt werden, welcher mögliche Gewinne in einem guten Maße potenzieren kann.
Fazit: Vertrauen in Virgin Galactic sinkt weiter
Richard Branson, der Gründer des Raumfahrtunternehmens Virgin Galactic, veräußerte kürzlich Anteile in einem Wert von etwa 300 Millionen Euro. Dies sorgte unmittelbar für einen Einbruch bei der Aktie von fast drei Prozent. Experten nehmen zudem an, dass Richard Branson sich nicht für einen solchen Verkauf entschieden hätte, wenn dieser in die Wertsteigerung seines Unternehmens glauben würde, was das Vertrauen der Anleger erschüttert.
Einige Experten sprechen sich so derzeit für eine Verkaufsempfehlung aus. Trader können Aktien jedoch auch bei fallenden Kursen lukrativ über CFDs handeln, was bei Online-Brokern wie XTB möglich ist. Auch Sie können von fallenden Kursen profitieren und wir helfen Ihnen dabei. Nutzen Sie noch heute unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich und finden Sie ganz leicht einen Finanzdienstleister, der genau zu Ihren Bedürfnissen passt. So können auch Sie noch heute Ihren ersten Handel mit CFDs starten.
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