Volkswagen: Neuer Name legt Fokus auf Elektromobilität

Durch die Klimakrise wird ein umweltbewussteres Handeln und ein nachhaltigerer Lebenswandel immer präsenter. Auch in der Industrie wächst die Bedeutung von Klimaneutralität und der Fokus wird vermehrt auf neue Technologien gelegt, die dazu dienen eine Klimakatastrophe abzuwenden. Besonders auch die Autoindustrie und die damit verbundenen Produkte werden hier oft verantwortlich für einen hohen CO2-Ausstoß gemacht. Unternehmen wie Volkswagen und IBU-tec arbeiten dem entsprechend mit Hochdruck an neuen Lösungen, zu denen vor allem die Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität gehören.

Jüngst wurde nun der neue Name für die US-Aktivitäten von Volkswagen bekannt. Aus einer Pressemitteilung soll laut CNBC hervorgehen, dass dieser „Voltswagen of America“ lauten wird. Damit setzt Volkswagen erneut ein Zeichen Richtung Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein und zeigt deutlich wo in Zukunft die Prioritäten des Unternehmens liegen. Der neue Name scheint derzeit gut bei den Anlegern anzukommen, trotz dessen sehen Experten noch Luft nach oben. Künftige Kursentwicklungen lassen sich hervorragend über Aktien-CFDs handeln, die bei Broker wie XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, zu guten Konditionen zu traden sind. Die Möglichkeiten sind hier groß und bieten viel Potenzial für eine Diversifizierung des Portfolios.

Pressemitteilung wurde versehentlich veröffentlicht

Die Klimakrise scheint sich immer mehr zuzuspitzen und dem entsprechend wichtig ist ein schnelles Handeln, welches eine Klimakatastrophe abwenden kann. In Verantwortung sind hier nicht nur Verbraucher, sondern auch die Industrie. Dem ist sich auch die Regierung bewusst und fasst Entschlüsse, die ein Senken des CO2-Ausstoßes bewirken sollen. Der Fokus liegt hier insbesondere auch bei der Mobilität und betrifft in großem Maße Unternehmen wie Volkswagen. Autobauer sind dazu angehalten ihre Produktion hin zur Elektromobilität zu entwickeln, um auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Tatsache ist sich Volkswagen bewusst und investiert schon seit einiger Zeit in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und den damit verbundenen Technologien. Dies mit großem Erfolg. Volkswagen gilt mit als einer der Vorreiter im Wandel von Verbrennungsmotoren hin zur Elektromobilität. So widmet sich Volkswagen nicht nur am deutschen Markt der Elektromobilität, sondern agiert auch international. Und wird auch zur Konkurrenz zu chinesischen Herstellern von Elektroautos wie zum Beispiel XPeng und NIO. Für die US-Aktivitäten wurde nun erstmal durch eine Pressemitteilung der damit verbundene neue Name bekannt. Auch wurde bekannt, dass Volkswagen nun eine Entschädigung in Sachen Dieselskandal bekommt. Das trägt nun auch maßgeblich dazu bei das ganze hinter sich zu lassen und positiv weiter an der Zukunft zu arbeiten.

Laut CNBC soll aus einer Pressemitteilung von Volkswagen selbst hervorgegangen sein, dass die US-Aktivitäten in Zukunft unter dem Namen „Voltswagen of America“ bekannt werden sollen. Damit setzt Volkswagen erneut ein Zeichen für die Elektromobilität und macht deutlich, wo die künftigen Prioritäten des Unternehmens liegen werden. Die Pressemitteilung war jedoch mit dem 29. April 2021 datiert worden und schien versehentlich zu früh auf der Firmenwebseite veröffentlicht worden zu sein. Die Pressemitteilung verschwand dem entsprechend schnell wieder aus dem Netz. Ein Kommentar durch einen Sprecher von Volkswagen gab es dazu nicht. Bekannt ist nun nicht nur der künftige Name für die US-Aktivitäten, sondern auch das Ziel, dass in Zukunft alle Elektrofahrzeuge des Unternehmens mit dem Namen Voltswagen versehen werden sollen. Alle übrigen Fahrzeuge des Konzerns sollen weiterhin den Namen Volkswagen tragen und mit dem entsprechenden Logo auftreten. Beobachter empfinden den neuen Namen passend, ist er doch eine Anspielung auf den italienischen Physiker Alessandro Volta, nach dem die elektrische Einheit Volt benannt wurde. Dies gibt der Sparte der Elektromobilität von Volkswagen eine erhebliche Bedeutung.

Schon am 15. März diesen Jahres formulierte Volkswagen, dass künftig viel durch das Unternehmen im Bereich der Elektromobilität zu erwarten sei. Ziel soll es sein, dass Volkswagen bis zum Jahre 2025 der bedeutendste Name unter den Herstellern von Elektrofahrzeugen ist und dies weltweit. Dieses ambitionierte Ziel überzeugte nicht nur Anleger und brachte großes Vertrauen in die Zukunft und Aktie des Unternehmens, auch Analysten nahmen diese Ansage des Konzerns positiv auf. Experten sehen so derzeit das Kursziel der Aktie bei etwa 280 Euro und sehen dabei noch klares Potenzial nach oben. Das Fachmagazin „Der Aktionär“ empfahl eine Investition in die Aktie von Volkswagen bereits vor einem Jahr und seitdem entwickelte sich eine Performance von 137 Prozent. Anleger müssen jedoch bedenken, dass Empfehlungen immer eng mit aktuellen Ereignissen verknüpft sind und auch Prognosen von Experten immer mit Vorsicht zu betrachten sind. Um sich vor möglichen Verlusten bestmöglich schützen zu können, ist eine weitreichende Diversifizierung des Portfolios bedeutsam.

Kein Börsengang für Volkswagen-Tochter Porsche

Zum Beginn dieser Woche wurde bekannt, dass es wohl keinen Börsengang für die Volkswagen-Tochter Porsche geben wird. Herbert Diess, der Chef von Volkswagen, äußerte sich zu Gerüchten, dass Porsche bald einen Börsengang erleben könnte negativ. Für die Aktie von Volkswagen scheint dies jedoch keine negative Nachricht zu sein. Die Analysten von dem US-amerikanischen Unternehmen Goldmann Sachs, sehen derzeit gutes Potenzial für die Aktie. George Galliers, ein Analyst des Hauses, passte jüngst zwar seine erstellte Studie und damit auch Prognose für das Kursziel an und senkte dieses um zwei Euro, doch trotz dessen befindet sich dieses noch bei 284 Euro. Grund für das Senken des Kursziels sollen die Entwicklung bei Traton sein, einer weiteren Tochter von Volkswagen, die sich den LKWs widmet.

Bei Traton soll es zu Lieferengpässen bei den Modellen MAN 2021 gekommen sein, die zu Ausfällen bei der Produktion geführt haben sollen. Auch die zerschlagene Hoffnung, dass Porsche einen Börsengang erlebt, könnte mit zu dem Senken des Kursziels geführt haben. Herbert Diess äußerte gegenüber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, dass ein Börsengang von Porsche derzeit keine Priorität habe. Dies läge vor allem auch daran, dass die hohen Mittelabflüsse, die Porsche für Volkswagen bringe, zu Teilen wegfielen, wenn die Aktie von Porsche SE frei gehandelt werden könne. Doch trotz der Anpassung des Kursziels und der neusten Nachrichten scheint die Aktie von Volkswagen derzeit nicht von einem Aufwärtstrend abzurücken. Hier dürfte insbesondere das Zukunftspotenzial im Bereich der Elektromobilität wirken. Zudem holt Volkswagen im Bereich der Softwares merklich auf und hebt sich zunehmend von der Konkurrenz ab.

Künftige Modelle der Elektroautos von Volkswagen sollen so mit Softwares ausgestattet werden, die Over-the-Air-Updates zulassen. Die Over-the-Air-Updates seien Grundlage für weitere Entwicklungen. So soll das Potenzial für innovative Erlösmodelle entstehen, die das Unternehmen noch weiter nach vorne bringen. Auch für die Aktie von Volkswagen könnte dies eine Entwicklung nach oben bedeuten. Aktuell nehmen Experten an, dass ein Ausbruch über die Hürde von 240 Euro zu einem Etappenziel von 257 Euro führen könnte. Am 16. März 2015 erreichte die Aktie von Volkswagen bei diesem Wert ein bedeutendes Hoch, welches bei einem erneuten Erreichen weiter Richtung Kursziel bringen könnte. Doch Anleger müssen nicht auf steigende Kurse warten, um Gewinne erzielen zu können. Durch Aktien-CFDs lassen sich auch durch fallende Kurse Gewinne generieren.

Kursbewegungen handeln und von fallenden Kursen profitieren

Anleger, die mit Aktien Gewinne generieren möchten, sind stark von dem Anstieg des Kurses und auch von den Prognosen von Analysten abhängig. Doch auch diese können nicht zutreffend sein und bergen damit ein großes Risiko für Verluste. Aktien über CFDs zu handeln bietet hier deutlich mehr Flexibilität. Durch das Nutzen der Kursbewegungen, ist das Warten auf steigende Kurse nicht mehr notwendig. Auch fallende Kurse und Seitwärtsbewegungen können gehandelt werden und bieten bei richtigem Einsetzen der Order und Hebel mit Potenzial für große Gewinne. Möglich ist der Handel von Aktien-CFDs bei Online-Brokern zu denen auch XTB gehört. XTB bietet dabei besonders gute Konditionen an, die schon mehrfach positiv aufgefallen sind und durch die der Broker schon einige Preise gewinnen konnte. Besonders positiv fällt hier die geringe Gebühr von 0,08 Prozent und der kleine Einstiegspreis von 8 Euro je Order auf. Auch zusätzliche Möglichkeiten im Handel wie etwa der direkte Marktzugang und Leerkäufe können überzeugen. Besonders hervorzuheben ist auch die Trading Academy, die XTB seinen Kunden anbietet, sowie das kostenfreie XTB Demokonto, welches nicht nur Bestandskunden verwenden können, sondern auch Interessenten.

Fazit: Pressemitteilung sorgt für Aufsehen

Anfang dieser Woche wurde durch Volkswagen selbst eine Pressemitteilung veröffentlicht, die den Namen künftiger US-Aktivitäten preisgab. So sollen künftige Elektroautos unter dem Namen Voltswagen bekannt werden. Die Pressemitteilung verschwand jedoch schnell wieder von der Firmenseite des Unternehmens. Es handelte sich um eine verfrühte Veröffentlichung, die von Sprechern des Konzerns unkommentiert blieb. Volkswagen macht mit dem neuen Namen noch einmal deutlich wohin die Reise gehen soll. Der Weg hin zur Elektromobilität nimmt großen Raum für das Unternehmen ein und zeigt sich äußerst erfolgreich. Bis zum Jahre 2025 möchte Volkswagen das führende Unternehmen im Bereich der Elektromobilität werden. Dieses ambitionierte Ziel schafft Vertrauen bei den Anlegern und lässt die Analysten ein neues vielversprechendes Kursziel formulieren. Die Aktie lässt sich dabei hervorragend über CFDs handeln. Broker wie XTB bieten hier gute Möglichkeiten. Wenn auch Sie noch heute von Kursbewegungen profitieren möchten, dann nutzen Sie unseren kostenfreien Broker-Vergleich. Dieser verhilft Ihnen noch heute zu Ihrem ersten Handel.

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