Währungspaar – Die wichtigsten Devisenpaare und ihre Bedeutung in der Übersicht!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.12.2024
Wenn sich gefragt wird, welches Währungspaar am besten genutzt werden sollte, um unter anderem einen erfolgreichen Handel mit Forex zu sichern, gibt es unterschiedliche Antwortmöglichkeiten. Einige Händler raten dazu, sich auf die Hauptwährungen zu spezialisieren und andere Personen sind wiederum sehr begeistert von den nebensächlichen Währungen. Anfänger, die nicht viel Ahnung von Währungen haben, müssen natürlich zugeben, dass sie sich noch viel Wissen aneignen müssen. Hierzu kann es sinnvoll sein, sich auf unterschiedliche Schwerpunkte zu verlassen, die mehr Licht ins Dunkel bringen. Währungspaare haben die Eigenschaft, dass sie sich jeden Tag verändern und aufgrund der steigenden und fallenden Kurse ist es nicht leicht, die weiteren Kurse der Währungen einzuschätzen. Jedoch bieten sich unterschiedliche Kurse an, die sehr leicht genutzt werden können, um analysiert zu werden. Sichere Analysen können mit einigen Währungen einfacher gesichert werden als mit anderen Währungspaaren. Eine kleine Übersicht der Währungen möchte in diesem Zusammenhang aufgeführt werden, die sich für eine Investition lohnen.
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Wieso auswählen?
Wenn gefragt wird, wieso Währungen aussortiert werden müssen, dann kann eine ganz leichte Antwort gegeben werden: Einige Währungen eignen sich nämlich besser für den anfänglichen Handel. Es gibt Währungspaare, die mehr Bewegung aufweisen und somit leichter zu deuten und analysieren sind als andere Währungen. Der Euro und US-Dollar bietet sich als das beste Beispiel an. Bei diesem Währungspaar handelt es sich um ein Major-Währungspaar, also eine Hauptwährung. Diese weist am meisten Bewegung auf und kann sichern, dass Trends leichter zu erkennen sind, als bei exotischen Währungen, wie zum Beispiel beim Ägyptischen Pfund.
Die Auswahl von einem Währungspaar ermöglicht die Sicherstellung von einer leichteren Analyse, die vor allem für Personen sinnvoll ist, die sich noch nicht gut mit Trends auskennen. Gerne wird nämlich zu Beginn die Trendanalyse vorgeschlagen, um Kurse von Währungen leichter einschätzen zu können. Somit stellt sich die Frage, wie am besten gehandelt werden kann, wenn ein Währungspaar nicht gut zu analysieren ist. Hauptwährungen stellen die beste Basis für Anfänger dar, um zu sichern, dass vorteilhafte Analysemethoden Erfolge bringen.
Die wichtigsten Währungspaare
Die Suche nach dem besten Währungspaar soll ein Ende haben. Einige Broker bieten gerne über 100 unterschiedliche Währungen an, die leider nicht nach Wichtigkeit sortiert sind. Aus diesem Grund ist in diesem Zusammenhang auf die Währungen zu achten, die einen guten Start für Anfänger hinlegen können. Währungen bestehen in der Regel aus einem Kürzel, das aus drei Buchstaben besteht. Zu den wichtigsten Währungspaaren zählen unter anderem:
- EUR/USD
- USD/JPY
- USD/CHF
- GBP/USD
Die wichtigste und zudem stärkste Währung ist der US-Dollar. Dieser liegt noch vor dem Euro. Der Euro kommt erst nach dem Dollar und ist die zweitwichtigste Währung auf dem Markt. Wenn von dem EUR/USD gesprochen wird, handelt es sich um das bekannteste und wichtigste Währungspaar. Aufgrund der starken Wirtschaft von Amerika und Europa als Zusammenfassung der EU, spielen die beiden Währungen eine sehr wichtige Rolle. Außerdem konnte in der Studie von „Bank für international settlements“ gezeigt werden, dass es sich bei dem Währungspaar um die meist gehandelte Währung handelt, die im Vergleich zu anderen Währungen sehr stabil ist und nicht so schnell abrutschen kann. Eine sehr gute Möglichkeit haben Anfänger, die sich mit der Währung beschäftigen.
Aber auch bei der Währung EUR/JPY können gute Strukturen erkannt werden. Die japanische Regierung scheint sehr häufig in den Markt einzugreifen, sodass dieses Währungspaar als sinnvoll für anfängliche Sessions erscheint. Der Kurs schlägt in vielen Fällen in eine bestimmte Richtung, sodass Kurswechsel und besondere Trends leicht erkennbar sind. Die schnelle Investition ist auf diese Art zusätzlich zu erkennen. Bei dem USD/CHF handelt es sich um den US-Dollar und die Schweizer Franken. Dieses Währungspaar ist mit dem EUR/USD negativ korreliert. Eine Schwächung des Schweizer Franken bedeutet eine positive Entwicklung von dem Kurs des EUR/USD. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich den Kurs des EUR/USD ein wenig
genauer anschaut, bevor der Dollar und der Franken gehandelt werden.
Das letzte Währungspaar, das als beliebt und oft gehandelt angesehen werden kann, ist der GBP/USD Kurs. Bei diesem Währungspaar gibt es eine hohe Volatilität, was bedeutet, dass sehr gute Profitmöglichkeiten genutzt werden können. Hier ist zu erwarten, dass man sich mithilfe von modernen Analysemitteln einen guten Gewinn einstecken kann, wenn der Kurs richtig gedeutet wird. In der Regel ist es bei der Auswahl eines Währungspaares wichtig zu erkennen, welche Währung stärker ist und wie diese im Verhältnis stehen. Einige Währungen können den Kurs eines Währungspaares stärker beeinflussen, als andere Währungen. Eine genaue Analyse und Charakteristik der unterschiedlichen Währungspaare wäre sinnvoll, um vor dem Handeln einen genaueren Einblick bekommen zu können. Zu den Nebenwährungen gehören der AUD, CAD und NZD, die jedoch auch häufig gehandelt werden.
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Exoten sind schwach
Einige Händler haben sich darauf spezialisiert, mit exotischen Währungen zu handeln. Hier ist ein bestimmter Broker notwendig, der dieses Angebot aufweisen kann. Schließlich sind es nicht alle Broker, die zahlreiche Währungspaare als Handelsbasis im Angebot haben. Unter exotischen Währungen werden nicht die Haupt- oder Nebenwährungen verstanden, sondern die Währungen, die meistens aus Entwicklungsländern stammen. Ein breiter Währungsansturm aus Asien, dem Nahen Osten und Afrika bietet sich an, um diese als exotische Währungen zu handeln. Diese Währungen werden nicht oft gehandelt und sich eher etwas für Experten.
Exotische Kurse haben größere Spreads als Eigenschaften, die zuerst zu erwähnen sind. Die Spreads sind ein Indiz dafür, ein wenig vorsichtiger zu handeln und nicht zu viel Einsatz zu setzen. Auch das Kalkulieren sollte vorsichtiger vorgenommen werden, da hier nicht direkt mit hohen Gewinnen zu rechnen ist. Die höheren Spreads sind immer ein wenig mit Vorsicht zu betrachten. Bei dem Spread wird der Unterschied zwischen dem Betrag verstanden, den der Market-Maker anbietet, um von dem eigentlichen Händler zu kaufen. Und es ist der Betrag, den der Market-Maker fordert, um diese wieder an den Händler verkaufen zu können. Somit handelt es sich um eine leicht komplizierte Angelegenheit, da es nicht ganz leicht ist, diese Exoten richtig einschätzen zu können. Oft sind es seitliche Charts, die für ein wenig Unwohlsein beitragen und keine guten Basen für den Handel aufweisen.
Anfängerfehler
Natürlich ist es beim Handel möglich, dass ein großer Anfängerfehler gemacht wird. Der Handel mit Währungspaaren kann grundsätzlich dazu genutzt werden, um einen guten Gewinn zu erhalten und sich auf diese Weise einen Nebenverdienst zu sichern. Allerdings müssen Anfänger direkt drauf bauen, einen Gewinnplan zu erstellen und sich darüber hinaus nur auf die Haupt- und Nebenwährungen zu stützen. Diese können beim gewünschten Erfolg helfen und ermöglichen bessere Analysechancen. Zu den größten Anfängerfehlern mit Währungspaaren gehören:
- Zu schnelles Handeln
- Sich nur auf eine Währung konzentrieren
- Zu viel Geld setzen
- Zu hohe Spreads eingehen
- Fehlende Analysen für die Währungspaare
Gewinne und Verluste aufzeichnen – Währungen benennen
Damit eine Übersicht über den Handelserfolg erhalten werden kann, sollte sich am besten eine kleine Übersicht erstellt werden, um erkennen zu können, welche Erfolge mit welchen Währungspaaren erhalten wurden. Am besten wird eine Tabelle erstellt, um den Einsatz aufzuführen, wie auch die gehandelten Währungspaare sowie der Gewinn oder Verlust, die erhalten wurden. Die Gewinne und Verluste sollten sich mindestens ausgleichen, um keine Minuszahlen zu schreiben. Nachdem diese Übersicht erhalten wurde, kann erkannt werden, mit welchem Währungspaar es sich am besten handeln lässt. Werden unterschiedliche Währungen verwendet, kann grundsätzlich eine kleine Analyse der Erfolgsquote für mehr Aufklärung sorgen. Eine Kursänderung in Bezug auf die gehandelten Währungspaare kann zusätzlich sinnvoll eingesetzt werden, um sich möglicherweise vor allem bei den Hauptwährungen Vorteile zu verschaffen.
Experten-Tipp:
Die Suche nach den passenden Währungspaaren ist vor allem für Einsteiger nicht einfach. Hier ist es sinnvoll, sich nicht von Beginn an die exotischen Währungen zu nutzen, sondern mit den Klassikern zu beginnen.
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