Zertifikate handeln – Ratgeber für das Trading mit Zertifikaten
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.10.2022
Privatanleger finden bei Zertifikaten eine nie da gewesene Vielfalt. So gibt es nun Anlagemöglichkeiten, die bisher ausschließlich für Profis verfügbar waren. Zum Handelsangebot gehören Rohstoffe, Indizes, Währungen und vieles mehr. Dazu lassen sich Zertifikate auch sehr gut für professionelle Sicherungsstrategien verwenden. So können beispielsweise Währungsrisiken reduziert oder Verluste abgesichert werden. Der Handel mit Zertifikaten beinhaltet natürlich immer ein gewisses Risiko, wichtig ist immer die Auswahl des richtigen Produkts.
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Funktionsweise und Besonderheiten von Zertifikaten
Rein rechtlich betrachtet handelt es sich bei Zertifikaten um Schuldverschreibungen, welche unter anderem von Banken ausgegeben werden. Dabei verpflichtet sich der Herausgeber des Zertifikats (Emittent) gegenüber dem Besitzer zu einer finanziellen Leistung an einem zuvor definierten Zeitpunkt. Die einzelnen Bedingungen können je nach Schuldverschreibung voneinander abweichen. Bundesobligationen zählen ebenfalls zu den Schuldverschreibungen. Der Anleger stellt der Bundesrepublik Geld zur Verfügung und erhält dieses nach fünf Jahren mitsamt der vereinbarten Zinsen wieder zurück. Bei Zertifikaten funktioniert das Ganze jedoch etwas anders. So können Anleger beispielsweise ein Zertifikat erwerben, dessen Wert einem Hundertstel des DAX entspricht.
Zertifikate sind Wertpapiere, die sich immer auf einen bestimmten Basiswert beziehen. Dies kann beispielsweise ein Aktienindex sein, welcher die Wertentwicklung der enthaltenen Aktien in einer Zahl ausdrückt. Bezieht sich ein Zertifikat beispielsweise auf die Entwicklung des DAX, so ist sein Wert direkt von der Höhe des DAX abhängig. Neben einem Aktienindex kann der Basiswert eines Zertifikats auch aus einzelnen Aktien, Rohstoffen oder Währungen bestehen, hier gibt es auch verschiedene Themen Zertifikate. Das Grundprinzip ist dabei immer dasselbe.
Je nach Zertifikat können Anleger auch dann einen Gewinn erzielen, wenn der Basiswert sinkt oder unverändert bleibt. Dies ist unter anderem bei sogenannten Bonus-Zertifikaten der Fall. Der Privatanleger mit einem Bonus-Zertifikat, das den DAX als Basiswert hat, erhält möglicherweise selbst dann eine Rendite, wenn der DAX sinkt.
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Beispielrechnung für Zertifikate
Angenommen ein Anleger spekuliert darauf, dass der DAX steigen wird. Eine Möglichkeit wäre nun, die im DAX aufgeführten 30 Wertpapiere anteilig nach ihrem Wert einzeln zu kaufen. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch relativ umständlich. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf eines Indexfonds, welcher die Werte des DAX abbildet. Alternativ können Anleger jedoch auch Zertifikate erwerben.
Steht der DAX beispielsweise bei 9.000 Punkten kostet ein Zertifikat das 1/100 des Wertes besitzt 90 Euro. Legt der DAX nun auf einen Wert von 9.500 Punkten zu erhöht sich auch der Wert des Zertifikats auf 95 Euro. Geht es dagegen auf 8.500 Punkte nach unten ist das Zertifikat nur noch 85 Euro wert. Der Wert des Zertifikats korrespondiert in diesem Beispiel also unmittelbar mit dem DAX. Der DAX ist somit der Basiswert für das Zertifikat.
Mögliche Renditen und Risiken bei Zertifikaten
Welche Renditen lassen sich mit Zertifikaten erzielen? Diese Frage dürften sich Anleger vor einem Kauf wohl in erster Linie stellen. Wie die Erfahrungen zeigen, lässt sich mit Zertifikaten ordentlich verdienen. So hat das Fachmagazin „Capital“ vier Bonus-Zertifikate unter die Lupe genommen, die pro Jahr eine Rendite zwischen 12,5% und 15,8% erzielten. Aufgrund des breiten Angebots an Zertifikaten sollten sich Anleger auf dem Finanzmarkt entsprechend gut auskennen und genau wissen, nach welchen Regeln das gewählte Zertifikat arbeitet.
Im Gegensatz zu den einfachen Prinzipien von festverzinslichen Wertpapieren wie Bundesobligationen ist die Sache bei Zertifikaten zumeist um einiges komplizierter. Um die Entwicklung nachvollziehen zu können sollten Begriffe wie „Hebel“, „Cap“ oder „Barriere“ keine Fremdwörter sein. Zudem sollten sich Anleger den Unterschied von Zertifikaten zu offenen Investmentfonds klar machen.
- Bei offenen Investmentfonds wird das Vermögen als sogenanntes Sondervermögen deklariert. Sollte die auflegende Kapitalgesellschaft insolvent gehen, ist das eigentliche Fondsvermögen hiervon nicht betroffen. Es steht somit weiterhin für Auszahlungen an die Anteilseigner zur Verfügung.
- Bei den meisten Zertifikaten ist die Situation eine andere. Geht der Herausgeber insolvent, ist das Kapital der Anleger in der Regel verloren.
Dies ist allerdings noch kein Grund für übertriebene Panik. Es ist jedoch wichtig, vor dem Kauf einen Blick auf die Bonität des Emittenten zu werfen. Bei Insolvenz der US-amerikanischen Bank „Lehman Brothers“ haben auch einige Inhaber von Zertifikaten ihr Geld verloren.
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Wie funktioniert der Kauf von Zertifikaten?
Zertifikate werden von Banken ausgegeben. Wie beim Handel mit Aktien benötigen Anleger auch für Zertifikate ein Wertpapierdepot. Dieses kann sowohl bei Filialbanken wie auch Direktbanken oder Online Brokern eröffnet werden. Nutzen Sie bei der Suche nach dem besten Angebot unseren großen Depotvergleich. Beim Handel von Zertifikaten müssen Anleger mit unterschiedlichen Kosten rechnen:
- Gebühren für die Depotführung
- Transaktionskosten
- Ausgabeaufschlag
- Spread
- Managementgebühren
Für die Depotführung ist mittlerweile insbesondere bei Direktbanken und Online Brokern kostenfrei. Allerdings sollten sich Anleger nicht automatisch für ein Depot ohne Grundgebühren entscheiden. So kann ein Depot ohne Grundgebühren aber mit sehr hohen Transaktionskosten teurer sein, als wenn in den Grundkosten bereits wichtige Leistungen enthalten sind.
Transaktionskosten
Beim Kauf von Zertifikaten entstehen in der Regel immer Gebühren, die je nach Emittent unterschiedlich hoch sein können. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um Zertifikate für das Depot zu kaufen.
- Zertifikate können direkt an der Börse gekauft werden. Dies ist in Deutschland an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart möglich.
- Je nach Zertifikat können diese auch direkt beim Emittent, also der Bank erworben werden. Dieser außerbörsliche Handel wird unter anderem auch als OTC-Handel bezeichnet.
Was die Kosten betrifft so sind, je nachdem ob börslicher oder außerbörslicher Handel, unterschiedliche Varianten möglich.
Ausgabeaufschlag
Werden Zertifikate bei einem Emittenten gekauft, bevor sie im Börsenhandel eingeführt wurden, kann hierfür ein Ausgabeaufschlag berechnet werden. Fällt beispielsweise ein Ausgabeaufschlag von 3 Prozent an, müssen Anleger einen Gesamtpreis von 103 Euro bezahlen, um ein Zertifikat im Wert von 100 Euro zu kaufen.
Spread
Beim Kauf über die Börse ist zumeist der in einer Prozentzahl dargestellte Spread von Bedeutung. Dieser bringt den Unterschied zwischen Ankaufskurs und Verkaufskurs zum Ausdruck. Dabei ist der Ankaufskurs generell höher. Angenommen für ein Zertifikat wird ein Spread von 0,5 Prozent veranschlagt. In diesem Fall müsste für ein Zertifikat welches beim Verkauf 100 Euro einbringt ein Preis von 100,50 Euro bezahlt werden. Beim Spread gilt folgende Faustregel: „Ein Spread unterhalb von 0,5% ist preiswert, einer über 1,5% teuer“.
Managementgebühren
Bietet der Emittent ein aktives Management an, werden hierfür oftmals entsprechende Gebühren berechnet. Komplizierter verhält sich das Ganze, wenn die Zertifikate sich auf einen Fonds als Basiswert beziehen. Bei Fondsgesellschaften entstehen ebenfalls Kosten, durch welche sich das Vermögen des Fonds reduziert. Dies wirkt sich dann automatisch auch auf die sich auf den Fonds beziehenden Zertifikate Einfluss.
Bei Aktien gibt es zwei Arten, um daran zu verdienen:
- Durch die Wertsteigerung der Aktien
- Durch die Ausschüttung einer Dividende
Bei einigen Zertifikaten mit einem Aktienindex als Basiswert machen sich die Dividenden jedoch nicht bei der Gewinnausschüttung bemerkbar. Stattdessen fließen diese zur Kostendeckung an den Emittenten. Für den Anleger ergibt sich daraus ein echter Nachteil.
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Verkauf und Rückgabe von Zertifikaten
Anleger können Zertifikate generell zum aktuellen Wert an ihren Emittenten zurückgeben. Alternativ können diese auch über die Börse verkauft werden. Dabei müssen bestimmte Punkte beachtet werden.
Rückgabe
Die Rückgabe ist je nach Emittent zumeist nur zu festen Terminen möglich. Sehr häufig ist in den Bedingungen eine Rückgabe zum Quartalsende vorgesehen. Bei Zertifikaten mit fester Laufzeit ist das Ende der Laufzeit in jedem Fall ein Rückgabetermin.
Verkauf
Alternativ können Zertifikate zum aktuellen Kurs direkt an der Börse verkauft werden. Bei der Frage ob sich ein Verkauf lohnt, müssen die Kosten für das Zertifikat eingerechnet werden.
Beispiel:
- Der Anleger kauft ein Zertifikat im Wert von 100 Euro mit Ausgabeaufschlag von 2 Prozent. Der Gesamtpreis beträgt somit 102 Euro.
- Der aktuelle Börsenwert liegt zum gewünschten Verkaufstermin bei 101 Euro. Ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags ergibt sich eine Rendite von 1 Prozent. Kalkuliert man den Ausgabeaufschlag allerdings ein, so wurde ein Verlust von 1 Euro erzielt.
Die unterschiedlichen Varianten von Zertifikaten
Wie bereits erwähnt gibt es in der Praxis eine große Zahl von unterschiedlichen Zertifikaten. Nicht jedes Zertifikat ist für alle Anleger gleichermaßen geeignet. Deshalb sollte man sich vorab mit den verschiedenen Möglichkeiten befassen.
Bonuszertifikate
Bei Bonuszertifikaten setzt der Anleger generell auf steigende Kurse. Gewinne sind jedoch auch dann möglich, wenn sich der Kurs zur Seite oder leicht nach unten bewegt. Hier kommt der Bonus dieser Zertifikat-Variante zum Tragen. Aus diesem Grund eignen sich Bonuszertifikate für eher vorsichtige Anleger. Als Basiswerte werden einzelne Aktien oder ein Aktienindex genutzt. Da auch bei sinkenden Kursen noch ein Gewinn herausspringen kann, wird das Risiko deutlich reduziert. Zu den wichtigsten Kriterien bei Bonuszertifikaten gehören Barriere und Bonuslevel:
- Mit Barriere wird der Wert bezeichnet, unter den ein Bonuszertifikat während der Laufzeit nicht fallen darf. Ist dies dennoch der Fall, gilt der Bonuslevel als verloren.
- Der Bonuslevel stellt den Bonus des Zertifikats dar. Dieser wird immer dann gezahlt, wenn der Kurs während der Laufzeit nicht unter die Barriere fällt.
Bonuszertifikate werden in mehreren Varianten angeboten. So gibt es beispielsweise Capped, Bonus Pro und Bonus Outperformance Zertifikate.
Discountzertifikate
Discountzertifikate werden mit einem Abschlag zum eigentlichen Kurs ausgegeben. Der Preis liegt somit unter dem eigentlichen Wert des Zertifikats, sodass sich hieraus ein gewisses Sicherheitspolster ergibt. Im Gegenzug profitiert der Anleger von einer Preissteigerung nicht in voller Höhe. Die Basiswerterhöhung wird durch einen sogenannten „Cap“ begrenzt. Discountzertifikate richten sich ebenfalls eher an weniger risikofreudige Anleger.
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Garantiezertifikate
Im Idealfall bietet eine Geldanlage attraktive Renditen bei maximaler Sicherheit. Diese Vorgabe können auch Garantiezertifikate leider nicht erfüllen. Allerdings ist sichergestellt, dass der Anleger bei Rückgabe zumindest den Kaufpreis erhält. Im Gegenzug fällt die maximale Rendite im Vergleich zu anderen Zertifikaten geringer aus. Zu beachten ist, dass die Garantie nur dann zum Tragen kommt, wenn das Zertifikat bis zum Ende der Laufzeit im Portfolio bleibt. In den meisten Fällen verzichten Anleger während der Laufzeiten auf Kurschancen und Dividenden. Dennoch sind Garantiezertifikate sehr beliebt bei deutschen Anlegern.
Hebelzertifikate
Diese Art von Zertifikaten ist ausschließlich für erfahrene Anleger geeignet. Hebelzertifikate sind eine interessante Geldanlage, da sich Gewinne sowohl mit steigenden wie auch fallenden Kursen erzielen lassen. Durch den eingesetzten Hebel verläuft die Änderung des Kurses überproportional zum Basiswert. Bei einem Hebel von 10 erhöht sich der Wert um 10 Prozent, wenn sich der Kurs des Basiswert um ein Prozent verändert.
Indexzertifikate
Bei Indexzertifikaten wird als Basiswert immer ein gewisser Index genutzt. Das Zertifikat bildet den Wert des Indexes immer 1:1 ab. Denkbar wäre beispielsweise ein Indexzertifikat auf den Deutschen Aktienindex, welcher die Aktienwerte der 30 umsatzstärksten und größten Unternehmen Deutschlands spiegelt. Das Prinzip von Indexzertifikaten ist sehr simpel. Geht der Wert des Index nach unten, sinkt in gleichem Maße auch der Wert des Zertifikats. Bei steigenden Kursen verhält sich das Ganze genau umgekehrt.
Outperformance-Zertifikate
Bei klassischen Outperformance-Zertifikaten erhöht sich der mögliche Gewinn des Anlegers, ohne dass eine Absicherung gegen Verluste besteht. Wichtigstes Kriterium bei dieser Variante ist die Partizipationsrate. Mit dieser wird die Rendite in Form eines Hebels ermittelt. In der Regel bewegt sich diese zwischen 120 und 150 Prozent. Da die Rendite mit dem Wert des Zertifikats multipliziert wird steigt diese überproportional zum eigentlichen Basiswert.
Sprintzertifikate
Sprintzertifikate bewegen sich über eine bestimmte Zeit mit besonders hoher Geschwindigkeit. In dieser Zeit kann der Anleger besonders stark von Kurssteigerungen profitieren. Sprintzertifikate bieten sich immer dann an, wenn bestimmte Kurssteigerungen erwartet werden. Gewinne außerhalb der festgelegten Bandbreite werden nach oben durch einen Cap begrenzt. Experten sprechen daher auch von Bandbreitezertifikaten.
Zertifikate Sparplan
Bei der Anlage in Zertifikate muss nicht zwangsläufig eine hohe Summe investiert werden. Ähnlich wie bei Fonds werden auch für Zertifikate Sparpläne angeboten. Durch die regelmäßige Investition von kleineren Beträgen lässt sich auf Dauer ein ansehnliches Vermögen aufbauen. Für einen Zertifikate-Sparplan werden zumeist Indexzertifikate oder aber Basketzertifikate genutzt. Je nach Emittent werden jedoch auch Zertifikate mit Rohstoffen oder Währungen als Basiswert angeboten.
Experten-Tipp:
Viele Anleger unterschätzen die große Auswahl an Zertifikaten und gehen davon aus, dass diese keine hohe Rendite zu bieten haben. Wer sich jedoch mit dem Thema beschäftigt wird schnell feststellen, dass die verschiedenen Varianten durchaus interessant sein können.
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