Zugang zu vielen Märkten mit Trader Workstation bei FXFlat
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.11.2020
FXFlat bietet neben dem MetaTrader 4 nun auch die Trader Workstation an. Die Plattform wird von Interactive Brokers angeboten. Hierüber erhalten die Kunden des Brokers Zugang zu vielen internationalen Märkten. Letztendlich können sie auf den gesamten Kapitalmarkt zugreifen und über 100 Märkte handeln. Unter anderem ist der Handel mit Aktien, Devisen und Fonds möglich. Trader können dabei verschiedene Tradingstrategien umsetzen. FXFlat bietet mittlerweile auch über CFDs und Forex hinaus viele Handelsinstrumente an.
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Über die Trader Workstation können Trader ihre Handelsaktivitäten schneller und effizienter gestalten. Dies wird über zahlreiche Add-ons nochmals erleichtert. Letztendlich ermöglicht die Plattform den Zugang zu über 135 internationalen Börsenplätzen. Die Gebühren gibt der Broker dabei übersichtlich an. Über nur ein Konto können Trader Wertpapiere, Währungen oder Derivate handeln.
Darüber hinaus ist über die Trader Workstation der Handel mit CFDs auf Aktien, Indizes und Währungen möglich. Dabei müssen Trader beim Handel mit Indizes wie dem DAX mit Kommissionen von 0,01 Prozent bzw. mindestens 1,90 Euro rechnen. Bei offenen Long-Positonen werden Zinsen berechnet, während Trader bei offenen Short-Positionen Zinsen gutgeschrieben bekommen.
Handel an vielen Börsen
Aktien sind über die Handelsplattform unter anderem an der Frankfurter Börse, aber auch an internationalen Börsen handelbar. Hier sind die Gebühren je nach Börse unterschiedlich. Für den XETRA-Handel gelten beispielsweise Ordergebühren von 0,09 Prozent bzw. 3,90 bis 89,00 Euro. Als weitere Kosten können Handelsplatzentgelte oder Gebühren für Limit-Änderungen hinzukommen. Trader finden auf der Webseite alle Gebühren und können sich bei Fragen an Handelstagen rund um die Uhr an den Kundensupport wenden.
Auf alle Orderarten müssen Trader Kommissionen zahlen. Trader können auch Ergänzungen wie Odd-Lot für Limit Orders nutzen, die jedoch mit weiteren Gebühren verbunden sind. Bei einer Orderänderung wird der ursprüngliche Auftrag gelöscht und ersetzt. Damit wird eine Orderänderung wie eine neue Order behandelt. Fällt in einem Land eine Finanztransaktionssteuer an, so wird diese von FXFlat automatisch erhoben. Allerdings wird beim Handel über die Trader Workstation die in Deutschland zu zahlende Abgeltungsteuer nicht automatisch abgeführt.
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Um ein Handelskonto für die Trader Workstation zu eröffnen, ist eine Mindesteinlage von 2.000 Euro notwendig. Möchten Trader über den MetaTrader handeln, müssen sie ein separates Konto mit einer Mindesteinlage von 200 Euro eröffnen. Dann kann über den MetaTrader mit CFDs, Spot Forex und Futures gehandelt werden. Dabei zieht FXFlat in Deutschland die Abgeltungsteuer automatisch ein.
Trader können sich zudem entscheiden, ob sie den MetaTrader 4 oder 5 verwenden wollen. Bei beiden Konten können Trader auch den AgenaTrader verwenden. Beim MetaTrader stehen zusätzlich Erweiterungen wie der MetaTrader Plus zur Verfügung. Die Trader Workstation verfügt ebenfalls über zahlreiche Erweiterungen.
Während das Konto für den MetaTrader über die FXFlat Wertpapierhandelsbank eröffnet wird, ist FXFlat beim Konto für die Trader Workstation der Introducing Broker für Interactive Brokers. Bei ersterem ist daher die BaFin für die Regulierung verantwortlich, während das zweite Konto der Regulierung der SEC in den USA unterliegt. Beim MetaTrader-Konto wird die Abgeltungsteuer monatlich berechnet. Bei beiden Konten ist die Kontoführung kostenlos.
FXFlat mit Sitz in Deutschland
FXFlat hat seinen Sitz in Deutschland. Vor einigen Jahren hatte der Broker vor allem CFDs und Forex im Angebot, doch mittlerweile können zahlreiche weitere Finanzinstrumente bei FXFlat gehandelt werden. Der Broker ist zudem im CFD-Verband aktiv. Die Trader Workstation wurde von Experten entwickelt und ist in mehreren Versionen verfügbar. Diese können Trader auf ihrer Rechner herunterladen und installieren. Danach erfolgt die Anmeldung über einen Doppelklick auf das Symbol auf dem Desktop. Updates können je nach Version manuell oder automatisch durchgeführt werden.
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FXFlat bietet mehrere Varianten der Trader Workstation (TWS) an. Trader können sich für die TWS Latest Version entscheiden, die sich automatisch aktualisiert, sobald es ein neues Update gibt. Dieser Variante steht für Windows, Linux und Mac zur Verfügung. Dazu kommt mit TWS Stable eine Version, die zwar seltener aktualisiert wird, aber sehr stabil ist. Allerdings sind Trader mit dieser Version nicht immer auf dem neuesten Stand über alle Funktionen. Diese Version aktualisiert sich bei einer neuen Anmeldung, sobald es ein neues Update gibt. Eine weitere Version ist die TWS-Offline-Version, die sich aber nicht selbst aktualisiert. Trader müssen eine neue Version immer manuell herunterladen und installieren.
Eine sehr moderne Version ist die Mosaic-Variante. Diese verfügt über eine intuitive Gestaltung und kann sofort im Handel eingesetzt werden. Trader finden hier viele Tools, die beim Trading, dem Ordermanagement und bei Charts helfen. Diese können über den Arbeitsbereich individuell angepasst werden. Hilfreich sind auch Portfolio-Tools und Watchlisten. Letztere können erweitert oder in Gruppen zusammengefügt werden und basieren unter anderem auf Echtzeitnotierungen. Trader können auch mehrere Watchlist-Fenster erstellen und bearbeiten.
Überblick über Konto-Informationen
Die Portfolio-Anzeige gibt Tradern einen guten Überblick über ihre Positionen und die wichtigsten Kontoinformationen. Im Ordereingabefenster geben sie Orders auf und über den Ordermonitor verfolgen sie aktive Orders oder nehmen Änderungen vor. Der Marktscanner hilft Trader dabei, Trends und Muster zu erkennen.
Über weitere interaktive Charts, die sich auch individuell anpassen lassen, erhalten Trader weitere Informationen zu Basiswerten. Dazu kommen Nachrichten als Echtzeit-Stream, bei denen Trader nach bestimmten Themen oder Informationen zu einem Basiswert filtern können. Möchten Trader die Mosaic-Variante noch leistungsfähiger gestalten, können sie beispielsweise Premium-Nachrichtendienste wie Reuters abonnieren.
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Die klassische Version der Trader Workstation verfügt ebenfalls über moderne Tools. Die Fensteranordnung ist sehr klassisch gehalten. Zudem können Trader für Geld- und Briefkurse eine Schnellklick-Orderteilungsfunktion verwenden. Trader haben jederzeit die volle Kontrolle in Echtzeit über ihr Handelskonto.
Die Kontoübersicht bietet Trader unter anderem einen Überblick zu Kontosalden, Margin-Anforderungen und dem aktuellen Marktwert einzelner Basiswerte. Trader können auch hier viele Einstellungen anpassen. Vor allem ein genauer Überblick über die Margin-Anforderungen ist sinnvoll, damit eine Postion nicht vom Broker geschlossen wird, sobald die Margin aufgebraucht ist.
Des Weiteren können Trader Echtzeit-Alarme für Preise oder Margins einstellen. Auch eine Gewinn- und Verlustrechnung ist verfügbar. Insgesamt ermöglicht die Trader Workstation den Handel mit mehr als 100 Auftragstypen und Algorithmen, mit denen sich beispielsweise das Risiko begrenzen oder die Ausführung beschleunigen lässt.
Zahlreiche Module und Tools
Ohnehin erlaubt die Plattform die Verwendung einer modernen Risikobewertungstechnologie. So könnten Trader den IB Risk Navigator nutzen, um die Risiken einer Anlageklasse zu beurteilen. Der Navigator ist eine Echtzeit-Plattform zum Risikomanagement. Darüber hinaus sind weitere Handelsmodule nutzbar. Dieser sind bereits in die Plattform integriert und je nach Handelsinstrument und Tradingstrategie einsetzbar. Der Book Trader erlaubt beispielsweise, direkt aus dem Handelsbuch heraus zu handeln. Dies ist insbesondere im Daytrading und beim Aktienhandel ein Vorteil.
Mit dem BasketTrader können Trader Aufträge für verschiedene Wertpapierklassen kombinierten und so beispielsweise Aktien gemeinsam mit anderen Handelsinstrumenten traden. Der FXTrader ist dagegen auf den Handel mit Währungen optimiert. Hier basieren die Preisnotierungen unter anderem auf Echtzeit-Streams. Der ScaleTrader erlaubt es Tradern, eine größere Anzahl an Orderabfolgen aufzugeben. Ein weiteres Tool ist der ChartTrader. Mit diesem professionellen Chart-Programm ist es unter anderem möglich, Indikatoren und Trendlinien hinzufügen. Trader können dabei aus verschiedenen Charttypen wählen.
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Trader stehen immer wieder vor der Frage, welche Handelsplattform für sie am besten geeignet ist. Der MetaTrader ist zwar sehr bekannt, aber nicht zwangsläufig für jeden Trader geeignet. Eine gute Handelsplattform zeichnet sich durch Benutzerfreundlichkeit und Funktionen wie Kurse in Echtzeit, aktuelle Nachrichten und moderne Chart-Tools aus.
Je nach der eigenen Handelsstrategie und den gehandelten Instrumenten kann eine andere Plattform interessant sein. Daher muss jeder Trader selbst entscheiden, ob eine bestimmte Plattform zu seinen Anforderungen passt. Ein weiterer Blick geht auf Gebühren und Funktionen. Trader sollten sicherstellen, dass sie alle für sie wichtigen Tools auf der Plattform finden. Während für einige Trader Kurse in Echtzeit sehr wichtig sind, wünschen sich andere viele Marktnachrichten oder spezielle Orderarten.
Auch Watchlisten und Alarme sind für viele Trader interessant. Da es mittlerweile einen großen Konkurrenzkampf unter den einzelnen Brokern gibt, können diese Funktionen einen Unterschied machen und den Ausschlag für einen Broker geben. Die Trader Workstation von Interactive Brokers wird übrigens mittlerweile von mehreren Brokern angeboten und gehört neben dem MetaTrader zu den bekanntesten und beliebtesten Handelsplattformen.
Fazit: Wahl zwischen zwei Handelsplattformen bei FXFlat
Neben dem MetaTrader bietet der Broker FXFlat mit der Trader Workstation eine weitere interessante Plattform an. Trader erhalten hierüber Zugang zu vielen Finanzinstrumenten und internationalen Märkten. Die Handelsstation kann zudem mit Add-on noch effektiver eingesetzt werden. Damit Trader die Handelsplattform nutzen können, müssen sie ein entsprechendes Konto bei FXFlat eröffnen. Als extra zur Eröffnung bietet FXFlat aktuell eine Buchaktion an.
Der Broker hat sich als CFD- und Forexbroker einen Namen gemacht, bietet aber mittlerweile auch weitere Handelsinstrumente an. Für das MetaTrader-Konto ist eine Mindesteinzahlung von 200 Euro vorgesehen, beim Konto für die Trader Workstation 2.000 Euro. Bei beiden Konten ist die Kontoführung kostenfrei.
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